Frauen nehmen heute aktiv am rotarischen Leben teil, sie dienen ihren Gemeinwesen und bekleiden Führungspositionen bei Rotary. Doch das war nicht immer so. Einer der bedeutendsten Wendepunkte in der Geschichte von Rotary war der Beschluss des Gesetzgebenden Rates von 1989 über die Aufnahme von Frau ... Frauen nehmen heute aktiv am rotarischen Leben teil, sie dienen ihren Gemeinwesen und bekleiden Führungspositionen bei Rotary. Doch das war nicht immer so. Einer der bedeutendsten Wendepunkte in der Geschichte von Rotary war der Beschluss des Gesetzgebenden Rates von 1989 über die Aufnahme von Frauen in Rotary Clubs. «Liebe Mitdelegierte, ich möchte Sie daran erinnern, dass die Welt von 1989 ganz anders ist als die Welt von 1905. Ich glaube aufrichtig, dass sich Rotary an eine sich verändernde Welt anpassen muss», sagte Frank J. Devlyn, der im rotarischen Jahr 2000/01 das Amt des Präsidenten von Roatry International übernahm. Dem Beschluss vorangegangen waren jahrzehntelange Bemühungen um eine Aufnahme von Frauen in Rotary. Mehrere Abstimmungen zu dem Thema verfehlten auf Ratsversammlungen nur knapp das Ziel. Die Reaktion auf den Beschluss war überwältigend: Bereits im Juni 1990 war die Zahl der Rotarierinnen auf mehr als 20000 angestiegen. Die Zahl der weiblichen Mitglieder weltweit erreichte im Juli 2010 195000 und überstieg im Juli 2020 die Marke von 277000. Eine der obersten Prioritäten von Rotary ist das Wachstum und die Diversifizierung unserer Mitgliedschaft, um sicherzustellen, dass wir die Gemeinden, denen wir dienen, widerspiegeln. Wir wissen, dass unsere Fähigkeit, unseren Einfluss und unsere Reichweite zu steigern, grösser ist, wenn sich mehr Menschen mit uns vereinen, weshalb wir Wert auf Vielfalt, Gerechtigkeit und Integration legen. Rotary feiert und begrüsst die Beiträge von Menschen aller sozialen Hintergründe, unabhängig von Alter, ethnischer Zugehörigkeit, Rasse, Hautfarbe, Fähigkeiten, Religion, sozioökonomischem Status, Kultur, Geschlecht, sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität. Unsere Zeitleiste hebt historische Meilensteine und Premieren von Führungspersönlichkeiten hervor, die zu einer grösseren Vielfalt in Rotary beigetragen haben. Diese Führungspersönlichkeiten und alle unsere weiblichen Mitglieder bewirken positive Veränderungen in Gemeinden auf der ganzen Welt. 1950 Ein indischer Rotary Club stellt zu einem Treffen des Gesetzgebenden Rates auf dem RI Jahreskongress 1950 den Antrag, das Wort «männlich» aus der Einheitlichen Verfassung der Rotary Clubs zu streichen. 1964 Auf der Tagesordnung des Gesetzgebenden Rates steht der Antrag eines Rotary Clubs in Ceylon (heute Sri Lanka), die Aufnahme von Frauen in Rotary Clubs zu gestatten. Die Abgeordneten stimmen gegen den Antrag. Zwei weitere Anträge auf die Möglichkeit einer Ehrenmitgliedschaft für Frauen scheitern ebenfalls. 1972 Frauen bekleiden zunehmend berufliche Führungspositionen; so setzen sich auch immer mehr Rotary Clubs für die Aufnahme weiblicher Club-Mitglieder ein. Ein US-amerikanischer Rotary Club schlägt dem Gesetzgebenden Rat 1972 vor, Frauen offiziell in Rotary aufzunehmen. 1977 Beim Gesetzgebenden Rat gehen unabhängig voneinander drei Anträge ein, weibliche Mitglieder aufnehmen zu dürfen. Ein brasilianischer Club schlägt vor, Ehrenmitgliedschaften für Frauen zuzulassen. Der Rotary Club Duarte, Kalifornien, nimmt, entgegen der Bestimmungen in der RI Verfassung und der Einheitlichen Verfassung der Rotary Clubs, Frauen auf. Rotary International entzieht dem Club daraufhin im März 1978 die Mitgliedschaft, nimmt ihn jedoch im September 1986 wieder auf. 1980 Der RI Zentralvorstand und Rotary Clubs aus Indien, Schweden, der Schweiz und den Vereinigten Staaten schlagen vor, die Bezeichnung «männliche Personen» für «Mitglieder» aus den RI- und Club-Verfassungen und Satzungen zu streichen. 1983-86 In einem Rechtsstreit zwischen dem Rotary Club Duarte und Rotary International entscheidet der Oberste Gerichtshof in Kalifornien 1983 zu Gunsten von Rotary International und bestätigt durch das Urteil, dass auch in kalifornischen Rotary Clubs Mitglieder weiterhin männlich zu sein haben. 1986 hebt ein kalifornisches Berufungsgericht dieses Urteil auf. Da der Fall in seiner nächsten Runde vom Obersten Gerichtshof in Kalifornien nicht noch einmal gehört wird, landet er schliesslich vor dem Obersten Gerichtshof der USA. 1987 Am 4. Mai entscheidet der Oberste Gerichtshof der USA, dass Rotary Clubs Frauen nicht länger aus Gründen ihres Geschlechts von einer Mitgliedschaft ausschliessen können. Rotary gibt daraufhin eine Erklärung heraus, die es Rotary Clubs in den Vereinigten Staaten erlaubt, qualifizierte Frauen aufzunehmen. Der Rotary Club Marin Sunrise, Kalifornien (ehem. Larkspur Landing) erhält am 28. Mai seine Club-Charter und wird der erste Club mit weiblichen Gründungsmitgliedern. Sylvia Whitlock vom Rotary Club Duarte wird erste Präsidentin eines Rotary Clubs. 1988 Im November gibt der RI-Zentralvorstand aufgrund eines kanadischen Gerichtsurteils eine Erklärung heraus, mit der Rotary Clubs in Kanada das Recht erhalten, weibliche Mitglieder aufzunehmen. 1989 Der Gesetzgebende Rat entscheidet auf seinem ersten Treffen nach dem Urteil des Obersten Gerichtshofs von 1987, die Bestimmung in der RI Verfassung zu streichen, die eine Mitgliedschaft in Rotary Clubs allein Männern vorbehält. Auf der ganzen Welt können Frauen nun Rotary Clubs beitreten. 1990 Zum Juni gibt es weltweit 20200 Rotarierinnen 1995 Im Juli werden die ersten acht Frauen in das Governor-Amt gewählt: Mimi Altman, Gilda Chirafisi, Janet W. Holland, Reba F. Lovrien, Virginia B. Nordby, Donna J. Rapp, Anne Robertson und Olive P. Scott. 2005 Carolyn E. Jones tritt als erste Frau ihr Amt als Trustee der Rotary Foundation an, in dem sie von 2005 bis 2009 dient. 2008 Catherine Noyer-Riveau übernimmt als erste Frau ein Amt im RI-Zentralvorstand. 2012 Elizabeth S. Demaray übernimmt als erste Frau das Amt des RI Schatzmeisters. 2013 Anne L. Matthews wird die erste Frau im Amt des RI Vizepräsidenten. 2019 Brenda Marie Cressey beginnt ihre Amtszeit als erste Frau in der Funktion der stellvertretenden Vorsitzenden der Rotary Foundation. Von April bis Juni 2019 dient sie dann als Vorsitzende der Stiftung – wiederum als erste Frau, die in dieses Amt berufen wurde. 2020 Im Oktober wird Jennifer E. Jones zur Präsidentin nominiert und ist damit die erste Frau, die für das Amt des Präsidenten von Rotary International nominiert wird. Ihre Amtszeit als Präsidentin beginnt am 1. Juli 2022.
Der rotarische Kommunikationsausschuss für Deutschland, Österreich und die Schweiz lädt herzlich ein zum Online-Workshop „Der Weg zum besseren Foto“. Wann und wo? Samstag, 22. April 2023, 10:30 bis 12:30 Uhr Worum gehts? Ein gutes Foto macht was her und erzählt Geschichten. Aber was macht ein gute ... Der rotarische Kommunikationsausschuss für Deutschland, Österreich und die Schweiz lädt herzlich ein zum Online-Workshop „Der Weg zum besseren Foto“. Wann und wo? Samstag, 22. April 2023, 10:30 bis 12:30 Uhr Worum gehts? Ein gutes Foto macht was her und erzählt Geschichten. Aber was macht ein gutes Foto aus? Wie gelingt eine ideale Bildkomposition? Wie wird die wesentliche Botschaft transportiert? Und wie sieht es mit der technischen Umsetzung und den Bildrechten aus? Dieses Webinar richtet sich an alle Öffentlichkeitsbeauftragten, Präsidenten und Distriktbeiräte der deutschsprachigen Rotary, Inner Wheel und Rotaract Clubs und an alle Interessierten. Wer spricht? Andrė Springer, RC Zurich Plus (D 2000) Er fotografiert sich durch den östlichsten Distrikt der Schweiz, war fünfmal als offizieller Fotograf mit den Rolling Stones auf Tournee und hatte auch so schon fast alles vor der Linse, was Rang und Namen hat: Im Webinar erklärt uns der Profifotograf Rot. André Springer, was ein gutes Bild ausmacht, und warum es unerlässlich ist, neben der Kamera auch mal das Heft in die Hand zu nehmen. Sascha Haas, RC Künzelsau-Öhringen (D1830) „Capture magicmoments“- bewusster durchs Leben gehen und die vielen magischen Momente, die sich einem im Alltag bieten, wahrnehmen und ablichten. Die Kunst ist, die besondere Stimmung 1:1 auf dem Bild wiederzugeben und authentisch rüberzubringen. Was geht mit Smartphone und Nachbearbeitungssoftware? Wie überträgt man Fotos idealerweise bzw. nicht? Auf all diese und viele weitere Fragen wird uns Sascha Haas eine kompetente Antwort geben. Wie nehme ich teil? Die Anmeldung erfolgt über https://us02web.zoom.us/meeting/register/tZMkc-6uqDIvE9xDQabCXmFeZBlec3pqpxvG Sie erhalten den Zoom-Link und weitere Informationen im Anschluss daran per E-Mail. Was kostet das Ganze? Wie beim letzten Workshop bitten wir anstelle einer Teilnahmegebühr um eine kleine Spende für die Bundessozialaktion von Rotaract Deutschland 2022/23: MenstruAction. Hier der Spendenlink: https://www.betterplace.org/de/projects/118818-social-media-fuer-rotarische-clubs-spende-statt-teilnahmegebuehr Und wer steckt dahinter? Auf Ihre Teilnahme freuen sich Ulrike Vogt (Distriktkommunikation 1930, RC Müllheim-Badenweiler), Bernhard Fischer (ARPIC, RC Böblingen-Schönbuch), Bernd Meidel (Rotary Public Image Coordinator Zonen 15-16, RC Schweinfurt-Peterstirn) und Verena Maria Amersbach P.S.: Bitte geben Sie diese Einladung an alle weiter, die interessiert sein könnten. Herzlichen Dank!
Der Verein Rotary Medien Schweiz/Liechtenstein, der neben dem Mitgliedermagazin auch für die Clubsoftware verantwortlich ist, vergrössert sein Team: Es werden Mitstreiter für die Weiterentwicklung von Polaris gesucht. Im Januar 2021 ging Polaris an den Start. Seither hilft das rotarische Content Ma ... Der Verein Rotary Medien Schweiz/Liechtenstein, der neben dem Mitgliedermagazin auch für die Clubsoftware verantwortlich ist, vergrössert sein Team: Es werden Mitstreiter für die Weiterentwicklung von Polaris gesucht. Im Januar 2021 ging Polaris an den Start. Seither hilft das rotarische Content Management Systems den Clubs nicht nur, ihre Seiten in Schuss zu halten, Events zu planen und die Anwesenheit zu checken; es hat sich auch zu einem echten Verkaufsschlager entwickelt: Heute wird Polaris in insgesamt 17 Distrikten jenseits der Heimat genutzt. Federführend bei der Entwicklung und Einführung von Polaris war lange Rot. Olivier Gardiol. Er hat den Stab inzwischen an Rot. Jan Trnka abgebeben – und der sucht dringend Verstärkung. Mit den Rotariern Marion de Lattre-Wiesel, Olivier Gardiol, Serge Dupont und Philippe Schnyder stehen ihm zwar kompetente Mitstreiter zur Seite; angesichts der wachsenden Popularität und dem immer grösser werdenden Berg an Arbeit braucht es jedoch dringend weitere helfende Hände. Vielleicht sind gerade Sie dafür prädestiniert? Was Sie mitbringen:Sie sind Mitglied eines Rotary Clubs in der Schweiz oder im Fürstentum Liechtenstein.Sie beherrschen sowohl Deutsch als auch Englisch fliessend (in Wort und Schrift).Sie haben ein Faible für IT und Technik, haben aber nicht zwingend ein Studium in dieser Fachrichtung absolviert.Sie haben als Polaris-Administrator oder CICO in Ihrem Club bereits Bekanntschaft mit Polaris gemacht und sind ein Fan geworden.Sie können sich vorstellen, in den nächsten Jahren (mindestens drei oder mehr) rund zehn bis 15 Stunden pro Woche in unser Projekt zu investieren. Was Sie erwarten dürfen:Sie betreuen eine bestimmte Anzahl von Distrikten in allen Belangen rund um Polaris.Sie pflegen ein enges Verhältnis zu den Zuständigen in Ihren Distrikten. Regelmässige Treffen mit den lokalen DICOs (etwa zwei- bis dreimal pro Jahr) gehören dazu ebenso wie die Teilnahme am Jahresmeeting mit den Governors und DICOs aller beteiligten Länder (einmal jährlich).Sie übernehmen die Organisation und Durchführung von Online-Workshops in Ihren Distrikten.Sie stellen Polaris bei interessierten Distrikten vor.Sie übernehmen die Erstellung und Pflege von relevanten Dokumenten. Haben wir Sie neugierig gemacht? Dann melden Sie sich doch ganz unverbindlich bei Rot. Jan Trnka (jan.trnka@rotary.ch, 079 434 25 49). Polaris freut sich auf Sie!
Am Samstag, 29. April 2023 werden in der Zentralschweiz wieder die rotarischen Laufschuhe geschnürt. Für den Verein Water Survival Box Schweiz werden mindestens 22 Rotary Clubs, vier Inner Wheel Clubs und zwei Rotaract Clubs gemeinsam im Rahmen des Luzerner Stadtlaufs am Run for Water Survival Box ... Am Samstag, 29. April 2023 werden in der Zentralschweiz wieder die rotarischen Laufschuhe geschnürt. Für den Verein Water Survival Box Schweiz werden mindestens 22 Rotary Clubs, vier Inner Wheel Clubs und zwei Rotaract Clubs gemeinsam im Rahmen des Luzerner Stadtlaufs am Run for Water Survival Box antreten.Water Survival Box Schweiz Der Verein Water Survival Box Schweiz, ein Ableger von Water Survival Box (UK), leistet effiziente humanitäre Soforthilfe in von beispielsweise Naturkatastrophen heimgesuchten Krisengebieten wie aktuell in der Türkei und Syrien. Die Trinkwasserversorgung bricht in Katastrophengebieten häufig als erstes zusammen. Mit der Water Survival Box stellt der Verein schnellen Zugang zu sauberem Trinkwasser und weitere essenzielle Artikel und Werkzeuge für den täglichen Bedarf zur Verfügung. Wer kann teilnehmen? Am Run for Water Survival Box sind Angehörige und Freunde genauso willkommen wie Rotary-Mitglieder – je mehr, desto besser! Und wer selbst nicht mitlaufen möchte, kann Mitglied des Vereins Run for Water werden. Mit einer Spende oder gar der direkten Finanzierung einer oder mehrerer Water Survival Boxen à 200 Franken leisten Sie ebenfalls einen wertvoller Beitrag (hierzu einfach die entsprechend Spende anwählen auf der Webseite von Eventfrog): www.eventfrog.ch.Anmeldung Anmelden können Sie sich jetzt über Eventfrog: www.eventfrog.ch. Anmeldeschluss ist der 9. April 2023. Der Veranstalter des Run for Water Survival Box, der Rotary eClub Zentralschweiz, freut sich auf viele Teilnehmende und Zuschauerinnen und Zuschauer.
ShelterBox Schweiz generiert über 150'000 Franken an Spenden für das Erdbeben in der Türkei/Syrien Knapp drei Wochen nach den schrecklichen Ereignissen im Süden der Türkei und in Nordsyrien kann ShelterBox Schweiz bereits einen Spendenerfolg von CHF 150'000 ausweisen. Gérard Beuchat, Präsident von ... ShelterBox Schweiz generiert über 150'000 Franken an Spenden für das Erdbeben in der Türkei/Syrien Knapp drei Wochen nach den schrecklichen Ereignissen im Süden der Türkei und in Nordsyrien kann ShelterBox Schweiz bereits einen Spendenerfolg von CHF 150'000 ausweisen. Gérard Beuchat, Präsident von ShelterBox Schweiz, spricht einen grossen Dank an die Rotary-Gemeinschaft aus. «Ich bin über dieses Resultat sehr erfreut, zeigt es doch, dass viele Clubs bei einer Katastrophe Herz zeigen und uns mit einer Spende unterstützen, so dass den Menschen in Not rasch und unkompliziert geholfen werden kann». Starke Erdbeben und mehrere Nachbeben haben die südliche Türkei und Nordsyrien in den letzten Wochen verwüstet: mehr als 45'000 Menschen getötet und 57'000 Gebäude beschädigt. Das Ausmass der Katastrophe ist verheerend! ShelterBox International ist nur 10 Tage nach dem ersten starken Erdbeben mit der ersten Lieferung Hilfsgütern vor Ort im Einsatz. Es werden Zelte, Thermodecken und Kinderkleider verteilt. Aktuell sind keine Boxen im Einsatz bzw. waren Teil der ersten Lieferung der Hilfsgüter. ShelterBox International konzentriert sich jeweils bewusst auf die im Krisengebiet am meisten benötigten Hilfsgüter, so dass die Menschen in Not mit dem höchst-möglichen Erfolg und Effizienz unterstützt werden können. Rot. Iris Huggler, ShelterBox SchweizWater Survival Box Schweiz hilft bereits heute über 500 Familien in der Türkei und Syrien Zahlreiche Rotary Clubs aus der ganzen Schweiz und ihre Mitglieder, Inner Wheelerinnen und private SpenderInnen sind dem Spendenaufruf der Water Survival Box Schweiz für die Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien gefolgt. Mit beeindruckendem Resultat: Gemeinsam helfen wir bereits heute über 500 türkischen und syrischen Familien in grösster Not. Doch damit nicht genug. Mit unermüdlichem Einsatz der gesamten ehrenamtlich arbeitenden WSB-Organisation werden mehr Boxen denn je konfektioniert und die schnellsten und sichersten Routen und Verteilwege evaluiert. Unsere langjährigen NGO-Partner und vor Ort lebenden Einsatzkräfte sorgen dafür, dass unsere Hilfe die Betroffenen schnellstmöglich erreicht. Das Leid ist unermesslich. Noch immer zählt jede Spende, um die so dringend benötigte Unterstützung zu gewährleisten. Das Team der Water Survival Box Schweiz ist überwältigt von der ausserordentlichen Solidarität aller schweizerischen Rotary und Inner Wheel Clubs und deren Mitglieder und bedankt sich von ganzem Herzen für die grosszügigen Spenden von gestern und morgen! Medienmitteilung Verein Water Survival Box Schweiz-Suisse-Svizzera
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Der erste Rotary Club wurde am 23. Februar 1905 in Chicago gegründet. Am Ende des ersten Weltkriegs gab es weltweit schon 500 Rotary Clubs; 1921 zählte man rund um den Globus bereits 1000. Auch in Europa wurden erste Clubs gegründet, so beispielsweise in Madrid und Paris. In der Rotary-Zentrale in Evanston entstand zunehmend der Wunsch, einen Club im deutschsprachigen Europa zur gründen, was 1924 in Zürich schliesslich geschah. Der Club aus Paris war dabei behilflich und wurde zum Patenclub. 1925 folgten weitere Clubs in Basel, Bern, Genf, Luzern und St. Gallen. 1957 wurde der erste Club im Fürstentum Liechtenstein gegründet.
Heute zählt Rotary in der Schweiz und in Liechtenstein mehr als 13'250 Mitglieder in mehr als 220 verschiedenen Clubs in drei Distrikten (1980, 1990, 2000). Jeder Distrikt wird von einem Governor geleitet.
Distrikt 1990 - WestschweizDistrikt 1980 - ZentralschweizDistrikt 2000 - Ostschweiz und Liechtenstein
Rotary: Wer sind wir?
Rotary mobilisiert seine Mitglieder in fokussierten Schwerpunktbereichen. So können wir Wissen, Erfahrung und Ressourcen bündeln, um nachhaltige Lösungen zu finden - weltweit. Die sieben rotarischen Schwerpunktbereiche sind
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