Die rotarische Zentralschweiz hat am 29. April 2023 erneut die Laufschuhe für den Verein Water Survival Box Schweiz geschnürt. Mehr als 160 Läuferinnen und Läufer setzten beim «Run for Water» am Luzerner Stadtlauf mit ihren blauen T-Shirts ein Zeichen für sauberes Trinkwasser. Die blauen T-Shirts ... Die rotarische Zentralschweiz hat am 29. April 2023 erneut die Laufschuhe für den Verein Water Survival Box Schweiz geschnürt. Mehr als 160 Läuferinnen und Läufer setzten beim «Run for Water» am Luzerner Stadtlauf mit ihren blauen T-Shirts ein Zeichen für sauberes Trinkwasser. Die blauen T-Shirts mit den Logos der Water Survival Box und Rotary waren nicht zu übersehen; Bereits zum dritten Mal beteiligten sich rund 33 Rotary Clubs, 3 Inner Wheel Clubs und 2 Rotaract Clubs am Luzerner Stadtlauf. Zusammen mit Familienangehörigen, Freunden und Bekannten sowie 15 Inbounds rannten sie gemeinsam die 1.5 km lange Laufstrecke. Mit rund 160 Läuferinnen und Läufer gehörten die Zentralschweizer Rotarier auch in diesem Jahr wieder zu den grössten Delegationen an diesem Anlass. Rund um den Treffpunkt herrschte Volksfeststimmung. Es war schon fast ein rotarisches Klassentreffen, das an diesem Samstagnachmittag unter den Arkaden des Luzerner Theaters stattfand. Für Speis und Trank sowie Umkleidemöglichkeiten hatten die Organisatoren gesorgt. District Governor Christine Davatz zeigte sich in ihrer Begrüssung beeindruckt von der tollen Stimmung und dem riesigen Engagement des Rotary eClub Zentralschweiz. «Mit solchen Projekten zeigen wir, dass Rotarier anpacken und zusammen viel bewegen können. Wasser ist zudem ein Schwerpunkt von Rotary International.»
Am 5. Mai 1924 wurde mit der Gründung des RC Zürich der Grundstein für die Entwicklung von Rotary im deutschsprachigen Raum gelegt. Innerhalb der folgenden fünf Jahre entstanden in der Schweiz 19 weitere Clubs. «100 Jahre Rotary in der Schweiz» - das ist ein Ereignis, das es verdient, gebührend gew ... Am 5. Mai 1924 wurde mit der Gründung des RC Zürich der Grundstein für die Entwicklung von Rotary im deutschsprachigen Raum gelegt. Innerhalb der folgenden fünf Jahre entstanden in der Schweiz 19 weitere Clubs. «100 Jahre Rotary in der Schweiz» - das ist ein Ereignis, das es verdient, gebührend gewürdigt zu werden. Der 23. Februar 1905 ist das Datum, das sich jede Rotarierin und jeder Rotarier verinnerlichen sollte. An diesem Tag nämlich gründete Paul Harris zusammen mit seinen Freunden Gustavus Loehr, Silvester Schiele und Hiram Shorey in Chicago den ersten Rotary Club überhaupt. Im April 1912 entspross im kanadischen Winnipeg der erste Rotary Club ausserhalb der Vereinigten Staaten. Im gleichen Jahr hielt Rotary mit der Gründung eines Clubs in London Einzug in Europa. Zwölf Jahre später, am 5. Mai 1924, wurde in Zürich der Grundstein zur Entwicklung von Rotary im deutschsprachigen Raum gelegt. In knapp einem Jahr also wird der RC Zürich als ältester Club der Schweiz sein 100-Jahr-Jubiläum feiern dürfen. «Es ist klar, dass dieser runde Geburtstag in unserem Club ein Thema ist», erklärt Rot. Beat Walti. Der Wirtschaftsanwalt und Nationalrat amtiert im rotarischen Jahr 2022/23 als Präsident des RC Zürich. Unter anderem wolle man dokumentierten, wie Rotary sich in seinen Ursprungsjahren entfaltet habe und welche Bedeutung dieser Serviceorganisation zugewiesen worden sei. Eine Spezialkommission unter dem Vorsitz von Rot. Robert Kessler ist aktuell damit beauftragt, verschiedene Jubiläumsaktivitäten aufzugleisen. Das Bedürfnis, sich unter Berufsleuten unterschiedlicher Herkunft wöchentlich zu treffen und zu vernetzen, fand in unserem Land rasch die Zustimmung von Gleichgesinnten. Bereits im Jahr 1925 wurden Rotary Clubs in Bern, Genf, Luzern, Basel und in St. Gallen etabliert, 1926 in Lausanne und St. Moritz, 1927 in Neuenburg, Aarau, Davos und in Solothurn, 1928 in Montreux-Vevey, La Chaux-de-Fonds, Biel, Winterthur und in Chur, 1929 in Thun, Lugano sowie im Val-de-Travers. Fünf weitere Clubgründungen wurden zwischen 1933 und 1939 beurkundet: Glarus, Interlaken, Yverdon-les-Bains, Schaffhausen und Zug. BOOMJAHRE NACH DEM ENDE DES ZWEITEN WELTKRIEGS Der zweite Weltkrieg hatte eine Einschränkung rotarischer Tätigkeiten zur Folge. Gründungsaktivitäten waren in jener Zeit eine Seltenheit. Die einzige Ausnahme bildet der RC Murten, der am 15. April 1944 konstituiert wurde. Nach 1946 bis 1965 erlebte Rotary in der Schweiz mit 50 Clubgründungen regelrechte Boomjahre. Zwischen 1966 und 1980 wurden 43 Clubs aus der Taufe gehoben. Zusätzliche 58 Sektionen kamen bis zur Jahrtausendwende hinzu. 43 neue Clubs entstanden in den Jahren 2000 bis 2020. Drei Clubs existieren erst seit 2021: Der RC Zurich Plus, der RC Basel am Rhein und der RC Unterwalden. Mit der Gründung des RC Liechtenstein am 29. April 1957 sowie des RC Liechtenstein-Eschnerberg am 30. September 1998 wurde Rotary auch im benachbarten Fürstentum verankert. An zahlreichen Orten gibt es bereits im laufenden Jahr gute Gründe, rauschende Partys zu feiern. Die Rotary Clubs Schwyz, Locarno und Sion begehen 2023 ihre 75-Jahre-Jubiläen. Die Rotary Clubs Oberthurgau und Zürich-West bestehen seit 50 und die Rotary Clubs Augst-Raurica, Wil-Hinterthurgau, Liechtenstein-Eschnerberg, St-Sulpice, Genève Palais Wilson, Zürich Turicum und Linthebene seit 25 Jahren. DREI SCHWEIZER DISTRIKTE GIBT ES ERST SEIT 1979 Während der ersten 38 Jahre der Geschichte von Rotary in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein wurden die damals existierenden Clubs unter einem einzigen Distrikt aufgelistet. Als erster Schweizer Governor wirkte Hugo Prager vom RC Zürich (1925 bis 1927). Per 1962/63 erfolgte die Aufteilung auf zwei Distrikte, per 1979/80 auf die heute gültige Struktur mit den drei Distrikten 1980, 1990 und 2000. Die Clubs im Distrikt 1980 sind im Durchschnitt 44,3 Jahre alt, jene im Distrikt 1990 55,2 und jene im Distrikt 2000 46,3 Jahre. Alles in allem erfasst Rotary in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein (Stand Ende Februar 2023) 13354 Mitglieder, darunter 1996 Frauen. Das entspricht einem Anteil von 14,9 Prozentpunkten. Die Trendkurve zeigt sanft nach oben. Die einzelnen Distrikte weisen folgende Zahlen aus: 4300 Mitglieder (691 Frauen) im D 1980, 4538 Mitglieder (552 Frauen) im D 1990 und 4472 Mitglieder (739 Frauen) im D 2000. Noch agieren 33 der total 223 schweizerischen und liechtensteinischen Clubs als reine Männerherrschaften. Die höchsten Mitgliederbestände mit 100 und mehr Angehörigen sind bei den Rotary Clubs Zürich (189), Lausanne (152), Genève (134), Basel und St. Gallen (je 111), Luzern (110), Bern (109) und Lugano (101 Mitglieder) anzutreffen. Am unteren Rand der Tabelle rangieren acht Clubs, die sich mit weniger als 30 Mitgliedern in kritischen Grössen bewegen. INTERDISTRIKTKONFERENZ ZUM JUBILÄUM Der 100. Geburtstag von Rotary in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein soll gebührend gewürdigt werden. Aus diesem Grund haben Alex Schär, DGE des Distrikts 1980, und seine Kollegen aus den Distrikten 1990 und 2000, DGE Simon Bichsel und DGE Thomas Hunziker, beschlossen, am Samstag, 22. Juni 2024 im Kursaal Bern eine Interdistriktkonferenz zu veranstalten. Bundesrätin Viola Amherd wird am Festakt die Landesregierung vertreten. Der Epidemiologe, Präsident der Akademien der Wissenschaften Schweiz und Rotarier Marcel Tanner (RC Basel-Spalen) soll mit einem Referat zum Nachdenken anspornen. Vor und während des Galadinners wird die erfolgreiche Jazz-, Soul- und Popsängerin Nubya musikalische Akzente setzen. Nubya ist auch Rotarierin; sie ist Mitglied des RC Basel-Dreiländereck. Eingeläutet wird der Anlass am späten Nachmittag durch getrennt durchgeführte Distriktskonferenzen.
Es ist ein zweischneidiges Schwert, sich über das Image von Rotary zu äussern. Wenn Sie das Image von Rotary in den Himmel loben und mit den schönsten Attributen versehen (auch wenn Sie selbst nicht daran glauben...), wird die rotarische Institution Ihnen ewig dankbar sein und Ihr scharfes Urteilsv ... Es ist ein zweischneidiges Schwert, sich über das Image von Rotary zu äussern. Wenn Sie das Image von Rotary in den Himmel loben und mit den schönsten Attributen versehen (auch wenn Sie selbst nicht daran glauben...), wird die rotarische Institution Ihnen ewig dankbar sein und Ihr scharfes Urteilsvermögen rühmen. Wenn Sie jedoch erwägen, kritisch zu sein, sagen wir, um der Objektivität willen, d.h. wenn Sie das Image von Rotary anzweifeln, in Frage stellen oder abwerten, dann begehen Sie ein Majestätsverbrechen, das Rotary Ihnen vielleicht nie verzeihen wird. Das macht aber nichts, da jede Infragestellung zumindest den Vorteil hat, dass sie zu Verbesserungen auffordert. Daher ist diese Kolumne mit ihren ikonoklastischen Betrachtungen und Vorschlägen so frech - zum Wohle von Rotary! Am 23. Februar 1905 gründete der visionäre amerikanische Rechtsanwalt Paul Harris (1868-1947) mit drei befreundeten Unternehmern - einem Kohlehändler, einem Bergbauingenieur und einem Schneider - den ersten Rotary Club in Chicago. Ihr Ziel war es, die Geschäftsströme zwischen Unternehmern zu beleben, um die US-amerikanische Wirtschaft, die sich in einer Abwärtsspirale befand, wieder anzukurbeln. Die Initiative von Paul Harris kam genau zum richtigen Zeitpunkt, denn nur wenige Jahre später, 1914, begann der Erste Weltkrieg, der 1917 auch die USA erfasste. Sie wurde auch durch den Börsenkrach an der Wall Street im Oktober 1929 legitimiert, der zu einer zehnjährigen Rezession mit einem massiven Anstieg der Arbeitslosigkeit und der Armut führte. Die Weltwirtschaft konsolidierte sich, insbesondere im Hinblick auf das 21. Jahrhunderte , und es wurden Leitplanken gesetzt, insbesondere in Form von Gesetzen und Regulierungen. Parallel dazu veränderte sich die Gesellschaft und damit auch der Auftrag von Rotary. Von einer wirtschaftlichen Solidaritätsbewegung unter den Mitgliedern wandte sich die rotarische Institution der humanitären Hilfe und der Philanthropie zu. Die Arbeit von Rotary in diesen Bereichen war und ist immer noch lobenswert, da sie der Menschheit im Allgemeinen und leidenden Menschen im Besonderen zugute kommt. Auf internationaler Ebene gehören dazu Kampagnen zur Ausrottung von schweren Krankheiten wie Polio, Malaria und AIDS, zur Sicherstellung von sauberem Wasser, Hygiene, Gesundheit von Müttern und Kindern, zur Förderung von Bildung, Umweltschutz und Frieden, ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben. Auf lokaler und regionaler Ebene gibt es z. B. Lebensmittelsammlungen für Bedürftige, Hilfe für misshandelte Kinder, Aktionen zur Unterstützung von Patienten mit degenerativen Erkrankungen und zum Schutz der natürlichen Ressourcen. Frauen aufwerten! Wie steht es also um das Image von Rotary? Früher war die rotarische Institution in der Öffentlichkeit kaum bekannt, da sie so gut wie gar nicht kommunizierte. Sie begnügte sich damit, enge Beziehungen zwischen ihren Mitgliedern zu pflegen, die ausschliesslich aus den höchsten Kreisen der Wirtschaft, der Finanzwelt, der Juristerei, der Medizin usw. stammten, d.h. privilegierte Personen, die ihre Privatsphäre liebten und hartnäckig daran festhielten. Im Laufe der Jahre sah sich Rotary mit der gleichen Situation konfrontiert wie die meisten Vereinigungen: die Mitglieder wurden älter, die Zahl der Mitglieder sank, teilweise aufgrund von Austritten, die Anwesenheit war trotz der verfassungsmässigen Verpflichtung mehr als ungewiss, es gab Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von Mitgliedern usw. Nach und nach verlor die rotarische Institution ihre Aura. Sie reagierte jedoch mit einer "Demokratisierung", die sich auf zwei Hauptbereiche konzentrierte: die Erweiterung der Hierarchie der beruflichen Funktionen ihrer Mitglieder, die von einer Handvoll Älterer immer noch als Nivellierung nach unten betrachtet wird, und die Aufnahme von Frauen in die bestehenden Clubs, die nicht ohne Schwierigkeiten verlief - ein Euphemismus - und einige von ihnen, in der Regel die "historischen" Männerclubs, die als konservativ, wenn nicht gar rückständig galten, weigerten sich kategorisch, sie aufzunehmen. Die meisten von ihnen lehnen Frauen nach wie vor ab und sind sogar besessen von ihnen. Im Zuge seiner Öffnungsstrategie musste Rotary auch sein Image neu aufbauen, da es bis dahin praktisch nicht vorhanden war. Die dazu eingesetzte Kommunikation, die manchmal verwirrend und nicht zielgerichtet war, trug jedoch kaum Früchte. Infolgedessen hält sich das elitäre und alternde Image der rotarischen Institution hartnäckig, was auch durch das Durchschnittsalter von 63 Jahren in den Clubs bestätigt wird. In der heutigen Zeit ist das Bild von Bartträgern und Damen, die ein üppiges Mahl einnehmen, bei dem die einen über Geschäfte und die anderen über Lumpen diskutieren, sehr wohlhabend und spenden grosszügig an die Armen, um ihr Gewissen zu beruhigen... Die "rotarische Freundschaft" ist oberflächlich und dient dazu, das eigene Ego zu stärken und Verträge zu unterzeichnen. Die öffentliche Meinung beurteilt Rotary, sofern sie überhaupt von seiner Existenz weiss, eher schlecht. Und es ist ihr auch völlig egal. In der Schweiz ist die Verbreitung von Informationen über Rotary-Projekte, die in erster Linie auf lokaler Ebene durchgeführt werden, ein Grund für das schlechte Image der Organisation. Sie beschränkt sich auf die Mitglieder von Rotary und die Begünstigten der philanthropischen Projekte sowie auf einige wenige Medien, die den Inhalt von Pressemitteilungen und -dossiers nur selten an ihre Leser, Hörer oder Zuschauer weitergeben. Dieser Mangel an Kommunikation ist für die rotarische Institution schädlich. Seit kurzem gehen die Mitglieder von Rotary mit dem "Action Day" an die Öffentlichkeit, um über die Werte, Motive und Projekte von Rotary zu informieren. Ein erster Schritt, der durchaus angebracht ist. Um das angeschlagene Image und den Ruf von Rotary zu verbessern, sollte auch das aussergewöhnliche Engagement von Frauen in den Clubs stärker gewürdigt werden, die sich viel mehr um die menschliche Sache kümmern als ihre männlichen Kollegen. In den drei Rotary-Distrikten in der Schweiz gibt es immer noch 46 von 223 Clubs, in denen keine Frauen vertreten sind, während die Zahl der Frauen bei einer Gesamtmitgliederzahl von über 13750 nur etwa 2200 beträgt. Der Schlüssel zu einem dauerhaften Wiederaufleben von Rotary liegt auch in einer Veränderung der allzu oft verbürgerlichten, angepassten und wohlmeinenden Geisteshaltung seiner Mitglieder, insbesondere der männlichen. Viele Männer, die sich selbstgefällig als sogenannte soziale Elite betrachten, könnten durch das Bewusstsein einer apodiktischen Erhabenheit und Authentizität, angefangen bei der Freundschaft, zu einer Elite des Herzens werden. Die junge Generation gewinnen Hier sind drei "idealisierte" Vorschläge, wie man die jüngere Generation dazu bringen kann, Rotary in der Schweiz beizutreten:Optimierung der Verbreitung und des Inhalts der Botschaften von Rotary durch die effiziente und sinnvolle Nutzung sozialer Netzwerke, zumindest einiger davon, um der jüngeren Generation alle lokalen und regionalen Solidaritätsprojekte von Rotary mit ihren konkreten Ergebnissen bekannt zu machen.Ersetzen Sie die zweiwöchentlichen Agapen durch Arbeitssitzungen über die durchzuführenden Aktionen, zumindest für die junge Generation, die nach Operativität strebt.Ein symbolischer Mitgliedsbeitrag für die jüngere Generation, um den Beitrag erschwinglich zu machen, sowie die Festlegung des Mitgliedsbeitrags auf der Grundlage des Steuereinkommens, da es in Rotary auch mittellose Mitglieder gibt.
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14.10.2023
Der erste Rotary Club wurde am 23. Februar 1905 in Chicago gegründet. Am Ende des ersten Weltkriegs gab es weltweit schon 500 Rotary Clubs; 1921 zählte man rund um den Globus bereits 1000. Auch in Europa wurden erste Clubs gegründet, so beispielsweise in Madrid und Paris. In der Rotary-Zentrale in Evanston entstand zunehmend der Wunsch, einen Club im deutschsprachigen Europa zur gründen, was 1924 in Zürich schliesslich geschah. Der Club aus Paris war dabei behilflich und wurde zum Patenclub. 1925 folgten weitere Clubs in Basel, Bern, Genf, Luzern und St. Gallen. 1957 wurde der erste Club im Fürstentum Liechtenstein gegründet.
Heute zählt Rotary in der Schweiz und in Liechtenstein mehr als 13'250 Mitglieder in mehr als 220 verschiedenen Clubs in drei Distrikten (1980, 1990, 2000). Jeder Distrikt wird von einem Governor geleitet.
Distrikt 1990 - WestschweizDistrikt 1980 - ZentralschweizDistrikt 2000 - Ostschweiz und Liechtenstein
Rotary: Wer sind wir?
Rotary mobilisiert seine Mitglieder in fokussierten Schwerpunktbereichen. So können wir Wissen, Erfahrung und Ressourcen bündeln, um nachhaltige Lösungen zu finden - weltweit. Die sieben rotarischen Schwerpunktbereiche sind
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Hallo zusammenJugendliche sind unser Zukunft, eine Zukunft welche dank einer geeigneten Berufswahl in Arosa stattfinden...