Nell’ imminenza del nuovo anno rotariano Francesco Arezzo, appartenente al RC Ragusa, é stato eletto alla carica di nuovo Presidente mondiale del Rotary International. Sostituisce Mário César Martins de Camargo che sorprendentemente all’ 8 giugno ha rassegnato le sue dimissioni. A sole due settiman ... Nell’ imminenza del nuovo anno rotariano Francesco Arezzo, appartenente al RC Ragusa, é stato eletto alla carica di nuovo Presidente mondiale del Rotary International. Sostituisce Mário César Martins de Camargo che sorprendentemente all’ 8 giugno ha rassegnato le sue dimissioni. A sole due settimane dalla Convention di Calgary la posizione di punta del RI era improvvisamente vacante. Il Presidente designato, proveniente dal Brasile, ha rimesso il mandato che gli era stato attribuito. A tale proposito il Comitato centrale ha indetto una sessione straordinaria decidendo la successione di de Camargo sulla base del codice RI e delle attuali direttive. La scelta é avvenuta scegliendo il successore fra i candidati esaminati nell’ agosto 2023 dall’ organo preposto. Francesco Arezzo esercita la professione di ortodontista nel suo studio a Ragusa, Sicilia. A tale riguardo é iscritto ad associazioni nazionali e internazionali; é Vicepresidente della Associazione nazionale dei dentisti della Provincia di Ragusa. Per la omonima Regione ha fondato la delegazione del Fondo Ambiente Italiano (FAI), che ha diretto per sette anni. E’ membro d’ onore, di devozione e di obbedienza dell’ Ordine Sovrano dei Cavalieri di Malta. Francesco Arezzo é Rotariano da più di 30 anni. Fra le altre ha ricoperto le cariche di RI Director, di sostituto Presidente del «Joint Strategic Planning Committee», di Tutor e rappresentante del Presidente presso varie Conferenze di Distretto. Sostiene la Rotary Foundation in qualità di « Major Donor» e «Benefactor». Francesco Arezzo é coniugato con Anna Maria Criscione, imprenditrice nel ramo turistico. Sono genitori di due figli. Nel periodo di Presidenza di Francesco Arezzo il motto dell’ anno «Unite for Good», annunciato in febbraio 2025 in occasione della «International Assembly», resta invariato. In un mondo vieppiù polarizzato é un appello a tutte le Rotariane e a tutti i Rotariani a fungere da collegamento fra etnie diverse, religioni diverse e campi di attività difformi. Con questo proposito gli appartenenti al Rotary sono chiamati a identificare e realizzare progetti comuni con l’ obiettivo di fare del Bene. Alla Rotary Convention di Calgary, tenutasi dal 21 al 25 giugno, Francesco Arezzo é stato presentato alla famiglia rotariana; il suo incarico é iniziato poco dopo, al 1 luglio. Stephanie Urchick ha accolto positivamente il suo successore affermando in un comunicato ufficiale: «é nei momenti di cambiamento che la forza e la resilienza della nostra organizzazione si mettono in evidenza in modo chiaro».
Quando 16.500 membri della famiglia rotariana provenienti da oltre 140 Paesi si riuniscono, una grande città canadese può trasformarsi in un vero laboratorio globale di idee. È quanto accaduto a giugno in occasione della Convention Internazionale del Rotary a Calgary. Per cinque giorni tutto ha ruo ... Quando 16.500 membri della famiglia rotariana provenienti da oltre 140 Paesi si riuniscono, una grande città canadese può trasformarsi in un vero laboratorio globale di idee. È quanto accaduto a giugno in occasione della Convention Internazionale del Rotary a Calgary. Per cinque giorni tutto ha ruotato intorno a pace, collaborazione e alla domanda: come può il Rotary rimanere efficace anche in futuro? Che si tratti di Houston, Amburgo o Atlanta, per me è ormai una tradizione: il mio piccolo quiz personale della Convention. Appena sceso dall’aereo, mi chiedo automaticamente: chi sarà il primo volto conosciuto che incontrerò stavolta? A Calgary è stato PDG Urs Herzog della Svizzera, che ho letteralmente incontrato sul percorso verso la registrazione. Poco dopo, ecco il saluto del Segretario Generale del Rotary John Hewko, seguito da Nathalie Huyghebaert del Belgio, che da quando ci siamo conosciuti all’Institute in Sicilia riappare con regolarità. Così inizia per me ogni Convention: con la piccola gioia del ritrovarsi – e la grande sensazione di far parte di una rete globale. Poche ore dopo ha luogo l’inaugurazione ufficiale. Il motto dell’anno della presidente Stephanie A. Urchick, Magic All Around, sembrava avvolgere davvero l’intero evento. Urchick è entrata nello Scotiabank Saddledome – gremito con circa 8000 partecipanti – in perfetto stile western, e ha parlato della «più grande riunione di famiglia dall’epoca del Covid». Nel suo discorso ha ricordato la forza fondamentale del Rotary: «In un mondo diviso, abbiamo il potere e la responsabilità di unire persone di culture e paesi diversi.»
Das zweiwöchige Camp «Music From Ice to Lake – Hands-on und Wandern», ein Angebot des Rotary Jugendaustauschs, geht in die dritte Runde. Rot. Nadja Klaus, die das Organisationsteam leitet, gibt Einblicke in die Entstehung, die Erfolge, die Besonderheiten des Camps – und in die Zukunft des Rotary Ju ... Das zweiwöchige Camp «Music From Ice to Lake – Hands-on und Wandern», ein Angebot des Rotary Jugendaustauschs, geht in die dritte Runde. Rot. Nadja Klaus, die das Organisationsteam leitet, gibt Einblicke in die Entstehung, die Erfolge, die Besonderheiten des Camps – und in die Zukunft des Rotary Jugendaustauschs. Liebe Nadja, das Camp «From Ice to Lake» hat sich seit 2019 fest etabliert. Wie ist die Idee dazu entstanden?Vor 2019 hatten wir mit der «Swiss Bike Tour» ein sehr sportliches Camp, das aber immer anspruchsvoller wurde in der Organisation. Also haben wir uns gefragt: Was ist ein zentrales, verbindendes Element der Schweiz? Die Antwort war klar: Wasser. Ohne Wasser gäbe es keine Gletscher, keine Flüsse, keine Seen – und damit auch keine Lebensgrundlage. So entstand «From Ice to Lake» – eine Reise vom ewigen Eis der Berge bis hin zu den glitzernden Seen des Mittellands. Vom Berg, wo das Wasser entspringt und zum Fluss wird, bis zum Rheinfall und ins Meer. Dabei erleben die jungen Menschen aus aller Welt die Natur nicht nur als Kulisse, sondern als etwas, das geschützt und bewahrt werden muss. Sie packen aktiv mit an, diskutieren über Nachhaltigkeit und lernen, was Wasser als Ressource bedeutet – für uns in der Schweiz, aber auch für ihre Heimatländer. Ganz wichtig: Das Camp wird vom Verein Rotary Jugendaustausch angeboten, hat mit den einjährigen Austauschprogrammen aber nichts zu tun. Eingeladen sind daher nicht die Inbounds, sondern junge Menschen aus aller Welt, die zwei Wochen lang eine unvergessliche Zeit in der Schweiz erleben möchten. Was macht das Camp so besonders?Es ist diese einzigartige Kombination aus Erleben, Anpacken und Begegnen. Wir bieten den jungen Menschen eine intensive, aber zeitlich kompakte Möglichkeit, die Schweiz nicht nur aus der Touristenperspektive zu sehen, sondern aktiv an Umweltschutzprojekten mitzuwirken – etwa bei der Landschaftspflege im Gletscher-Garten Cavaglia oder beim Sammeln von Müll auf einer Gletscherwanderung. Dazu kommt diesmal die Musik: Musik ist eine universelle Sprache. Egal ob jemand aus Brasilien, Indien oder Finnland kommt – wenn wir gemeinsam singen oder musizieren, entsteht sofort eine Verbindung. Das macht «Music from Ice to Lake» so einzigartig. Es geht um Austausch auf vielen Ebenen: Natur, Kultur, Musik – und natürlich auch um Freundschaften, die oft weit über das Camp hinaus bestehen bleiben. 2023 gab es einige Highlights, darunter eine Gletscherwanderung mit Glaziologe Felix Keller. Was erwartet die Teilnehmenr 2025? Das Grundkonzept bleibt bestehen, aber wir setzen immer neue Akzente. Die Route führt diesmal über Zürich, Poschiavo, Morteratsch, Glarus, Rorschach, Appenzell, St. Gallen und Schaffhausen – also von den Gletschern hinab zu den Seen. Neben den bewährten Programmpunkten, wie den Exkursionen zu Wasserkraftwerken oder der Arbeit im Gletscher-Garten, wollen wir dieses Jahr noch mehr Raum für interkulturellen Austausch schaffen. Es wird Workshops geben, in denen sich die Teilnehmer über ihre Kulturen austauschen können, neue musikalische Elemente, vielleicht sogar mit öffentlichen Performances – wir lassen uns da noch etwas einfallen! Und natürlich darf auch das Abenteuer nicht fehlen: Die Bergwelt der Schweiz zu erleben, bei jedem Wetter, in jeder Höhe – das sind Erfahrungen, die in Erinnerung bleiben! Das Camp ist inzwischen ein fester Bestandteil des Rotary Jugendaustauschs im Distrikt 2000. Wie steht es allgemein um den Jugendaustausch?Corona hat den internationalen Austausch weltweit ausgebremst. Es gab drei Jahre lang kaum Austauschprogramme, viele junge Menschen haben dadurch eine grosse Chance verpasst. Aber wir sehen jetzt, dass das Interesse wieder wächst – und das ist grossartig! Der Jahresaustausch oder Programme wie unser Camp sind wichtiger denn je, weil sie es jungen Menschen nach dieser langen Phase der Abschottung wieder ermöglichen, die Welt mit eigenen Augen zu entdecken und Freundschaften über Grenzen hinweg zu knüpfen. Der Rotary Jugendaustausch lebt – und er ist gerade jetzt besonders wertvoll. Wie können sich Rotary Clubs oder Rotarier für den Jugendaustausch engagieren?Möglichkeiten gibt es viele! Rotary lebt von persönlichem Engagement. Clubs können sich finanziell beteiligen, indem sie Camp-Teilnehmer sponsern oder Programmpunkte unterstützen. Aber auch ganz praktische Hilfe ist gefragt: Wer bereit ist, einen Vortrag zu halten, eine Exkursion zu organisieren oder einen Abend mit den jungen Leuten aus aller Welt zu verbringen, trägt dazu bei, dass diese Erfahrung unvergesslich wird. Und natürlich kann jeder Rotarier als Botschafter für den Jugendaustausch wirken: Junge Menschen auf diese Programme aufmerksam machen, Familien für den Austausch gewinnen – all das hilft, den Rotary Jugendaustausch weiter am Leben zu erhalten. Was ist dein persönliches Fazit nach zwei erfolgreichen Durchläufen von «From Ice to Lake»? Es ist unglaublich bereichernd, zu sehen, wie junge Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen zusammenkommen und gemeinsam etwas erleben. Sie lernen nicht nur viel über die Schweiz, sondern auch über sich selbst und über andere. Viele bleiben noch Jahre danach in Kontakt. «Music from Ice to Lake» ist eben mehr als ein Camp – es ist eine Erfahrung fürs Leben! Und wie reagieren die Teilnehmer auf das Camp? Gibt es Momente, die dir in Erinnerung geblieben sind?Die Reaktionen sind durchwegs positiv. Viele Teilnehmer sagen, dass das Camp zu den prägendsten Erfahrungen ihres bisherigen Lebens gehört; auf jeden Fall ist es aber eines der unangefochtenen Highlights der internationalen Camps. Besonders eindrucksvoll ist es, zu sehen, wie sich aus einer Gruppe Fremder innerhalb von zwei Wochen ein enges, internationales Netzwerk aus Freunden bildet. Es gab Teilnehmerinnen, die zum ersten Mal in ihrem Leben Schnee gesehen haben und völlig überwältigt waren. Andere erzählten, dass sie durch das Camp erstmals wirklich begriffen haben, was Klimawandel bedeutet, weil sie mit eigenen Augen sehen konnten, wie stark sich die Gletscher zurückziehen. Ein unvergesslicher Moment war auch eine spontane Musikeinlage in einer Bergkirche – mitten in den Alpen sangen junge Menschen aus verschiedenen Kontinenten gemeinsam und haben sich damit selbst und alle Zuhörer tief berührt. Genau diese Begegnungen machen den Rotary Jugendaustausch so unbezahlbar – und unterstützenswert.
Gemeinsam stärker: Rotary Communication Services (RCS) stellt die Weichen neu und erweitert sein Team. Seit April übernimmt Janine Keller zentrale Aufgaben in der rotarischen Kommunikation – ein Schritt hin zu mehr Professionalität, Vernetzung und Sichtbarkeit. Rotary lebt vom Austausch – von Mensc ... Gemeinsam stärker: Rotary Communication Services (RCS) stellt die Weichen neu und erweitert sein Team. Seit April übernimmt Janine Keller zentrale Aufgaben in der rotarischen Kommunikation – ein Schritt hin zu mehr Professionalität, Vernetzung und Sichtbarkeit. Rotary lebt vom Austausch – von Menschen, die sich begegnen, voneinander erfahren und gemeinsam Projekte lancieren. Doch damit die rotarische Idee funktioniert, braucht es eine starke Kommunikationsstruktur. Genau hier setzt die Neuausrichtung an, die Rotary in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein derzeit umsetzt. Der bisherige Verein Rotary Medien Schweiz/Liechtenstein (VRM) tritt neu als Rotary Communication Services (RCS) auf – mit erweitertem Aufgabenfeld und klarem Fokus: Informationen bündeln, professionell aufbereiten und dort platzieren, wo sie den grössten Mehrwert stiften – ob im Magazin, online oder in den sozialen Netzwerken. Ein sichtbares Zeichen dieser Weiterentwicklung ist die personelle Verstärkung durch Janine Keller. Sie war seit 2021 als Online-Redakteurin für die Distrikte 1980 und 2000 tätig und verstärkt nun mit einem 60-Prozent-Pensum das RCS-Redaktionsteam, das bislang aus Denise Lachat und Verena Maria Neuhaus bestand. Gemeinsam werden die drei Journalistinnen die rotarische Kommunikation weiter professionalisieren, sie werden Inhalte entwickeln und dafür sorgen, dass spannende Geschichten aus der rotarischen Welt auch wirklich bei den Mitgliedern landen – frisch, lebendig und nah dran. Das nötige Rüstzeug dazu bringt die 33-Jährige mit: Sie studierte Publizistik und Französisch an der Universität Zürich und ist seit zehn Jahren im Online-Marketing tätig. Für Rotary hat sie bereits mehrere Social-Media-Kanäle betreut und Clubs mit Workshops unterstützt. Ihr Wechsel steht exemplarisch für die strategische Neuausrichtung der rotarischen Kommunikation. Denn mit dem Konzept «Rotary Publizistik 2024» setzt der RCS noch stärker auf klare Zuständigkeiten, gebündelte Ressourcen und professionelle Inhalte. Im Fokus stehen dabei stets die Mitglieder der rotarischen Familie: Sie sollen relevante Informationen einfach und ansprechend erhalten – unabhängig vom Kanal. Konkret bedeutet das: Das Mitgliedermagazin «Rotary Suisse Liechtenstein» bleibt mit elf Ausgaben pro Jahr das Herzstück der rotarischen Publizistik. Es liefert journalistisch aufbereitete Geschichten, Porträts und spannende Einblicke in die rotarische Welt – nah dran an den Menschen und ihren Projekten. Ergänzend dazu entsteht in Zukunft ein neuer monatlicher Newsletter, der kompakte Informationen, aktuelle Termine und ausgewählte Themen aus Clubs, Distrikten und der internationalen Rotary-Welt direkt in die Mailbox der Mitglieder bringt – übersichtlich, lesenswert und immer am Puls des Geschehens. Parallel dazu wird die Website von Rotary Schweiz/Liechtenstein modernisiert und als zentrale Plattform für News und Hintergründe ausgebaut. Neben einer übersichtlichen Agenda finden dort künftig Porträts, Reportagen und vertiefende Artikel ihren Platz – alles an einem Ort und jederzeit abrufbar. Gleichzeitig werden die Auftritte in den sozialen Medien neu strukturiert und professionell bespielt. Inhalte aus den Clubs, aktuelle Geschichten und überraschende Einblicke sorgen künftig für mehr Sichtbarkeit – auch ausserhalb der rotarischen Community. Auf diese Weise werden Facebook, LinkedIn und Instagram zu echten Bühnen rotarischen Engagements. Rotary Communication Services (RCS) vereint damit Publizistik und digitale Infrastruktur unter einem Dach. Neben Magazin, Social Media und Website betreut der Verein auch das Rotary Service Center in Winterthur und entwickelt Polaris kontinuierlich weiter – das digitale Herzstück der rotarischen Verwaltung. Welche Bedeutung diese Systeme haben und was sich aktuell bei Polaris tut, war Thema in der Aprilausgabe dieses Magazins. Hinter all den Schritten steht die Überzeugung, dass gute Kommunikation mehr ist als die blosse Verbreitung von Informationen. Sie schafft Orientierung, stiftet Identifikation und bringt die rotarische Gemeinschaft näher zusammen – digital und analog, lokal und international. Mit der Verstärkung durch Janine Keller gewinnt der RCS eine erfahrene Kommunikatorin, die Brücken schlagen kann zwischen journalistischem Anspruch und digitaler Umsetzung. Ihr Wechsel markiert einen weiteren Schritt hin zu einer Kommunikation, die Rotary als starke und engagierte Gemeinschaft sichtbar macht – nach innen ebenso wie nach aussen. Rotary Communication Services (RCS) Der RCS ist die zentrale Kommunikations- und Serviceorganisation von Rotary in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein. Er verantwortet die Publizistik (Magazin, Newsletter, Social Media), betreibt das Rotary Service Center in Winterthur und entwickelt digitale Plattformen wie Polaris und SEMDA-3 weiter. Ziel ist es, Rotary kommunikativ zu stärken und als aktive Gemeinschaft sichtbarer zu machen – intern wie extern.
Nach dem verheerenden Beben der Stärke 7,7 in Myanmar und Thailand mit tausenden Toten ruft die Hilfsorganisation ShelterBox die rotarische Familie zur Unterstützung auf. Am 28. März wurde Südostasien von einem der schwersten Erdbeben der letzten Jahrzehnte erschüttert: Mit einer Stärke von 7,7 ris ... Nach dem verheerenden Beben der Stärke 7,7 in Myanmar und Thailand mit tausenden Toten ruft die Hilfsorganisation ShelterBox die rotarische Familie zur Unterstützung auf. Am 28. März wurde Südostasien von einem der schwersten Erdbeben der letzten Jahrzehnte erschüttert: Mit einer Stärke von 7,7 riss es nicht nur die Erde auf, sondern auch unzählige Familien aus ihrem Alltag. Besonders betroffen: Myanmar und Thailand. Die Folgen sind verheerend. Tausende Tote, zerstörte Städte, Menschen, die über Nacht alles verloren haben. ShelterBox reagiert schnell – und ruft nun die rotarische Gemeinschaft weltweit zum Handeln auf. Die offiziellen Zahlen steigen täglich. In Myanmar wurden inzwischen über 3300 Todesopfer bestätigt – die meisten in der Region rund um Mandalay. Mehr als 220 Menschen werden weiterhin vermisst, fast 5000 sind verletzt. Auch Thailand ist betroffen: In der Hauptstadt Bangkok stürzte ein 30-stöckiges, noch unvollendetes Hochhaus ein, 22 Menschen kamen dabei ums Leben. Die Erschütterungen waren in weiten Teilen des Landes zu spüren. Laut UNO sind mehr als drei Millionen Menschen direkt vom Erdbeben betroffen. Viele haben kein Dach mehr über dem Kopf, schlafen unter freiem Himmel, sind schutzlos den Elementen ausgeliefert. Tom Fletcher, UN-Nothilfekoordinator vor Ort, spricht von einer «erschütternden Zerstörung» – und gleichzeitig von einer «unglaublichen Widerstandsfähigkeit» der Bevölkerung. Die Situation in Myanmar ist besonders dramatisch: Das Land wird seit dem Militärputsch 2021 von einer autoritären Junta regiert, es tobt ein brutaler Bürgerkrieg. In sechs Regionen wurde der Notstand ausgerufen, internationale Hilfe ist dringend notwendig. Thailand hat ebenfalls Notstand ausgerufen, vor allem in den urbanen Zentren. Besonders vulnerable Gruppen – darunter Kinder, Alte und Kranke – sind akut gefährdet. ShelterBox hat sofort reagiert. Ein Einsatzteam ist bereits in Thailand eingetroffen, um gemeinsam mit lokalen Partnern die Lage zu sondieren und gezielt Hilfsgüter zu verteilen. Das Ziel: schnelle, bedürfnisorientierte Unterstützung, insbesondere durch Notunterkünfte, sauberes Wasser, Decken und Solarlampen. Die Organisation verfügt über langjährige Erfahrung in beiden Ländern und hat bereits in der Vergangenheit bewiesen, dass sie in Krisenmomenten verlässlich, effizient und menschlich handelt. Doch um helfen zu können, braucht ShelterBox nun die Unterstützung der rotarischen Gemeinschaft. Jede Spende zählt – und schenkt Hoffnung. Mit Ihrer Hilfe können Familien, die durch diese Katastrophe alles verloren haben, wieder zu einem Stück Sicherheit und Würde zurückfinden. Spendenkonto:ShelterBox Schweiz, ZürichIBAN: CH69 0483 5147 5313 2100 0
Il 26 ottobre 2025 sarà dedicato alla giornata mondiale contro la Polio. Con un concerto di beneficenza presso il KKL Lucerna il Rotary evidenzierà il suo impegno nella lotta contro la paralisi infantile. Tre Rotariani che si occupano del progetto Polio: Oliver Rosenbauer (distretto 1990), Isabel Z ... Il 26 ottobre 2025 sarà dedicato alla giornata mondiale contro la Polio. Con un concerto di beneficenza presso il KKL Lucerna il Rotary evidenzierà il suo impegno nella lotta contro la paralisi infantile. Tre Rotariani che si occupano del progetto Polio: Oliver Rosenbauer (distretto 1990), Isabel Zimmermann (distretto 1980) e Cory Edwards (distretto 2000), illustrano il contenuto di questa manifestazione facendoci notare che la battaglia non è ancora vinta. Prima di parlare del Concerto, caro Oliver, ci dici perché la giornata mondiale della Polio è ancora così importante? Oliver Rosenbauer (OR): poiché ogni anno ci ricorda che la paralisi infantile non fa ancora parte del passato. La Polio è ancora presente e aggredisce in particolare i bambini residenti in regioni con condizioni igieniche insufficienti, in particolare dove le vaccinazioni non sono possibili. Personalmente la giornata mondiale della Polio è anche un motivo di fierezza: da anni il Rotary gioca un ruolo primario nell’ eradicazione di questo virus. Senza il nostro operato la comunità mondiale non sarebbe giunta al punto dove oggi ci troviamo. Tuttavia, non siamo ancora arrivati al traguardo: continueremo finché un solo bambino di qualsiasi parte del mondo sarà minacciato. Ecco, a questo serve la giornata mondiale della Polio, un segno della nostra perseveranza e nel contempo una memoria per quanto abbiamo ottenuto finora. Polio – per molti suona come una cosa lontana da noi. Per noi europei il virus è ancora una minaccia, Cory? Cory Edwards (CE): sì e comunque in modo decisamente concreto. Benché da anni sia in Svizzera che in tutta in Europa non si sono più verificati casi, il virus non è scomparso del tutto. In parecchie città europee, ad esempio Barcellona o Monaco, ne è stata appurata la presenza nelle canalizzazioni. Ciò ci da, dunque, la dimensione di quanto il virus sia presente e di cosa potrebbe potenzialmente riservarci. In Afghanistan ed in Pakistan abbiamo ancora bambini che si ammalano di Polio, spesso con conseguenze devastanti. Non bisogna inoltre dimenticare la Polio è altamente contagiosa. Anche un caso isolato può generare una reazione a catena, per noi ciò significa che oggi nessuno può ritenersi al sicuro. La paralisi infantile ha lasciato tracce in Svizzera? OR: certamente, ma troppo spesso tendiamo a dimenticarlo. Per decenni anche da noi la Polio ha rappresentato una minaccia reale. All’inizio del secolo scorso ci sono state fasi violente della malattia, che hanno lasciato traccia in singoli Cantoni e comunque, in generale, anche nel resto della Confederazione. In particolare, le cose volsero al peggio negli anni ’30 e ’40: al passare di ogni anno migliaia di persone contraevano il virus e tra costoro vi erano molti bambini. L’epidemia scoppiata nel 1954 fu la più devastante, 1600 persone furono toccate. Non pochi restarono immobilizzati per tutta la vita, intere famiglie e comuni rimasero coinvolti. Il punto di svolta avvenne nel 1957 con l’introduzione della vaccinazione preventiva. Da allora i casi diminuirono fortemente fino alla totale scomparsa della malattia. Attenti però: vinceremo quando potremo dire di aver sradicato il fenomeno in ogni parte della terra. Isabel, cosa significa ciò ai nostri giorni? Isabel Zimmermann (IZ): per me la faccenda è molto chiara: non possiamo crogiolarci in una falsa sicurezza! La Polio era fra di noi e a suo tempo ha colpito duramente le nostre città, i nostri paesi e le nostre famiglie. Solo grazie a una passata e presente campagna di vaccinazione a tappeto possiamo dire che in Svizzera non abbiamo praticamente alcun nuovo caso. Questo aspetto di tranquillità e di sicurezza è però ingannevole. Se la quantità di vaccinazioni dovesse scendere avremmo come sicura contropartita una recrudescenza del virus. La Polio non conosce la parola pietà, pertanto tornerebbe immediatamente indietro qualora abbandonassimo le precauzioni o abbassassimo la guardia. E’ necessario il nostro impegno verso una continua sensibilizzazione e soprattutto verso il proseguimento delle campagne di vaccinazione. PolioPlus è il più grande progetto umanitario del Rotary. Come è iniziato tutto? IZ: nel 1979 nelle Filippine fu promosso un coraggioso progetto pilota. Allora il Rotary aiutò a vaccinare sei milioni di bambini contro la Polio. Il Rotariano italiano Sergio Mulitsch di Palmenberg assunse un ruolo chiave organizzando la fornitura di 500.000 dosi, all’ epoca una grande prova di efficienza. Il Rotary capì di poter andare oltre il concetto di donazione auspicando di far parte della storia. Con questa visione nel 1985 fu creato il programma PolioPlus che costituì in assoluto il primo progetto dedicato alla eradicazione delle Polio a livello mondiale. OR: oggi PolioPlus fa parte della Global Polio Eradication Initiative, assieme a partners quali WHO, UNICEF e la Gates Foundation. A oggi più di 2.5 miliardi di bambini sono stati vaccinati. Molti di loro ringraziamo il Rotary per avere una buona salute e forse anche per essere ancora in vita. Un fattore particolarmente importante è quello di aver avuto un solido riconoscimento a livello mondiale, nel senso che da anni la Gates Foundation accompagna i nostri sforzi con somme significative. Per me ciò indica che il Rotary sa proporsi da tempo come un fautore di attività globali tramite l’assunzione di responsabilità. Cory, con le tue parole, cosa rende speciale questa lotta? CE: per me è questa incredibile dimensione, PolioPlus è un progetto fra generazioni. Da quasi quarant’ anni Rotariane e Rotariani lavorano attorno a questo progetto che mira a sconfiggere il virus. L’ attività iniziò comunque decenni prima e vide all’ opera soggetti del mondo medico e scientifico nella instancabile ricerca di una soluzione per un problema, che essi stessi potevano verificare sotto forma del dolore di migliaia di pazienti in ogni parte del mondo. I loro sforzi dovevano avere una prosecuzione, necessitava pertanto resistenza, cuore, anima e una collaborazione globale come non se ne era mai vista. Il fatto di non aver mai ceduto mi rende oggi particolarmente fiero. I numeri confermano la bontà del nostro operato: funziona! Dall’ inizio del progetto abbiamo ottenuto una riduzione del 99.9% dei casi di Polio. Ma il residuo mancante è quello più difficile da debellare. Qual’ è la più grossa sfida in questo momento? CE: chiarissimo: la Polio è scomparsa dalla nostra percezione. Molti non sanno cosa sia la paralisi infantile e men che mano per quale ragione da noi è fortunatamente scomparsa. Nelle news non si parla mai di Polio, quindi il problema è risolto. Chi però approfondisce il tema sa che in Afghanistan, in Pakistan e in qualche parte dell’Africa si registrano regolarmente nuovi casi; lo scorso anno a Gaza ne sono stati appurati alcuni. Ogni caso indica la fragilità del successo, invero ancora effimero. Con meno ci si vaccina più aumenta il rischio e ciò vale anche per noi. La Polio non ha alcuna remora, un solo caso che circola liberamente e siamo di nuovo ai piedi della scala. Concretamente cosa può fare il Rotary per rendere il tema ancora più visibile? IZ: il Rotary deve insistere sul fatto che la lotta contro la Polio non è ancora terminata. Per questa ragione organizziamo in concerto di beneficenza presso il KKL Lucerna in concomitanza con la giornata mondiale della Polio. Volendo diffondere la consapevolezza della Polio, cosa potrebbe quindi legare questo concetto meglio della musica? La musica provoca emozioni, tocca gli animi, ci mette in movimento. E’ il palco ideale per raggiungere le persone e spiegare loro che la lotta non è ancora finita. Ogni biglietto rappresenta un contributo, ogni donazione aiuta. Il nostro obiettivo è chiaro: una sala piena, molte orecchie all’ ascolto e possibilmente molte, molte dosi di vaccino per i bambini che ne hanno urgente bisogno. Parliamo ora un po’ del concerto, cosa attende gli ospiti dal punto di vista musicale? IZ: gli ospiti potranno contare su una manifestazione di alto livello, il programma riserva peraltro grandi emozioni. Sotto la direzione di Chloé Dufresne gli Stuttgarter Philarmoniker interpreteranno alcuni capisaldi della musica classica: la serata inizierà con “La notte sul Monte Calvo” (M. Mussorgski), seguita dal Concerto per pianoforte e orchestra #1 in Si min Op. 23 di P. I. Tschaikowski. Tsotne Zedginidze, un giovane pianista georgiano che già si profila come talento, assumerà il ruolo di solista. A seguire avremo l’interpretazione della sinfonia “Dal nuovo mondo” di Antonin Dvorak, un’opera che incarna passione, speranza e traduce la dimensione dei grandi spazi americani. Durante l’interpretazione musicale il fotografo e musicista Tobias Melle accompagnerà il pubblico in un viaggio visivo in America. Le sue rappresentazioni fotografiche in grande formato seguiranno il volgere della melodia, rendendo visibile “Il nuovo mondo”. Più di 200 immagini riprese durante i suoi viaggi in America del Nord accompagneranno l’ascoltatore in modo sincronizzato. La straordinaria qualità acustica del KKL contribuirà a rendere indimenticabile la serata, non da ultimo con l’intento di suscitare emozioni: con la musica vogliamo combattere a favore di un mondo libero dalla Polio. Cory, per quale ragione è fondamentale che i Clubs e i loro membri si attivino? CE: perché in questo momento dobbiamo e vogliamo dare un forte segnale, in concomitanza con i fatti che riguardano il mancato sostegno di WHO e USAID. Questo concerto non sia un evento fra tanti altri: è il nostro palcoscenico sul quale mostriamo che stiamo dalla parte di PolioPlus, ne siamo responsabili e non ci tireremo indietro. Prima del concerto si terrà un aperitivo e in quella occasione avremo con noi persone che lavorano nel programma PolioPlus, organizzazioni partners e rappresentanti della locale collettività: tutti riferiranno del loro ruolo nel campo della lotta contro il virus della Polio. In questo modo vogliamo creare nuove occasioni per l’acquisto di prodotti solidali, insieme al contributo che deriverà dalla vendita dei biglietti per il concerto. E’ anche un’occasione per una trasferta a Lucerna con la famiglia, con amici, al fine di dare un segnale di vicinanza verso la nostra causa. Il nostro obiettivo è molto ambizioso: vogliamo raccogliere il necessario per l’acquisto di 500.000 dosi. Ce la faremo se saremo tutti uniti nel proposito. Se poteste suggerire un desiderio verso la famiglia rotariana, quale sarebbe? IZ: rendere tutti partecipi dell’idea che il tema Polio riguarda tutti, oggi come ieri. Nessuno pensi che questo problema sia risolto o che riguardi solo pochi paesi lontani. Non molti decenni orsono la Polio era fra noi e potrebbe fare ritorno qualora adottassimo un atteggiamento rilassato. Qui risiede invece la nostra chance: abbiamo finalmente la capacità di togliere di mezzo la malattia una volta per tutte. Ne sono convinto, se la comunità rotariana lo vuole ce la faremo. CE: spero che al 26 ottobre la giornata che trascorreremo al KKL rappresenti il segno di forza che contraddistingue il Rotary. Quel giorno saremo tutti presenti per confermare il nostro contributo, la nostra responsabilità e l’essenza del Rotary. Fra un paio di anni potremo ricordare questi momenti come una parte della nostra storia, sulla strada di un mondo libero dalla Polio. Biglietti e informazioni: https://www.obrassoconcerts.ch/programm/sinfonie-in-bildern
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Il primo Rotary club fu organizzato a Chicago il 23 febbraio 1905. Alla fine della Prima guerra mondiale i Rotary Club, a livello globale, erano già 500 e nel 1921 se ne contavano ormai 1000. Anche in Europa sorgevano i primi Club, per esempio a Madrid e Parigi. Nel frattempo, nella Sede centrale del Rotary Club di Chicago cresceva il desiderio di fondare anche un Club nel territorio europeo di lingua tedesca, cosa che accadde nel 1924 a Zurigo, con l’ausilio del Club di Parigi, che divenne così il club padrino. Nel 1925 seguirono Basilea, Berna, Ginevra, Lucerna e San Gallo. Nel 1957 venne fondato il primo Club nel Principato del Liechtenstein.
In Svizzera e Liechtenstein il Rotary conta attualmente più di 13.250 membri distribuiti fra 220 club, a loro volta ripartiti in tre distretti. Ogni distretto è diretto da un governatore.
Distretto 1990 - Svizzera occidentale Distretto 1980 - Svizzera centrale Distretto 2000 - Svizzera orientale e Liechtenstein
Rotary: Qui siamo?
Il Rotary mobilita i suoi soci in aree prioritarie mirate. Questo ci permette di mettere in comune conoscenze, esperienze e risorse per trovare soluzioni sostenibili - in tutto il mondo. Le sette aree d'intervento del Rotary sono
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