Aktuell sind hierzulande gleich drei Spezialitäten im Angebot, mit deren Kauf der Kampf gegen die Kinderlähmung unterstützt wird: Neben exklusivem rotarischen Wein aus Spanien und den PolioPlus-Pralinen sind es vor allem die traditionellen Nusstorten aus dem Engadin, die zum Geniessen und Helfen ei ... Aktuell sind hierzulande gleich drei Spezialitäten im Angebot, mit deren Kauf der Kampf gegen die Kinderlähmung unterstützt wird: Neben exklusivem rotarischen Wein aus Spanien und den PolioPlus-Pralinen sind es vor allem die traditionellen Nusstorten aus dem Engadin, die zum Geniessen und Helfen einladen. Wir haben mit Rot. Cory Edwards, der im Distrikt 2000 für die Rotary Foundation zuständig ist, gesprochen. Lieber Cory, Geniessen und Helfen – wie geht das zusammen? Im Prinzip ist’s ganz einfach: Wir von Rotary gehen Kooperationen mit lokalen Händlern ein und wählen gemeinsam mit ihnen Produkte aus, die für den guten Zweck zum Verkauf stehen. Ein Teil des Verkaufserlöses fliesst dann an End Polio Now, das grösste und wichtigste Projekt der rotarischen Familie. Dank dem Einsatz der Bill & Melinda Gates Stiftung wird jeder Dollar oder Franken, der auf diese Weise eingenommen wird, verdreifacht. Welche Produkte kannst Du uns derzeit empfehlen? Einer unserer Verkaufsschlager sind sicher die PolioPlus-Pralinen. Erhältlich sind diese in zwei verschiedenen Schachteln. Jede von ihnen enthält 24 Pralinen und ist im Rotary/End Polio Now-Design bedruckt. Während Variante eins mit 24 Standardpralinen daherkommt, wartet Variante zwei mit insgesamt acht Pralinen auf, die das Rotary-Rad ziert. Der Preis pro Schachtel beläuft sich auf 30 (Variante eins) respektive 35 Franken (Variante zwei). Der Clou dabei: Von jeder verkauften Schachtel gehen 15 bzw. 20 Franken an End Polio Now. Damit können 90 bis 120 Kinder gegen die Kinderlähmung geimpft werden. Nicht schlecht, oder? Ziemlich gut sogar! Was habt Ihr sonst noch im Sortiment? Frisch dazugekommen ist der Rotary-Wein aus Spanien. Wir arbeiten dafür mit dem Rotary Club von Logroño (La Rioja) zusammen. Dieser lädt jedes Jahr Dutzende von Weinkellereien aus der Region ein, ihre besten Weine beim rotarischen Wettbewerb am Hauptsitz der Rioja DOC zu präsentieren. Der Siegerwein wird dann ein Jahr lang exklusiv im rotarischen Netzwerk vertrieben. Und zwar ausschliesslich im rotarischen Netzwerk; in normalen Geschäften ist der rotarische Wein nicht zu finden. Heisst: Auch wir in der Schweiz können die edlen Tropfen ordern? Absolut! Mit dem rotarischen Rad auf dem Etikett, ist er nicht nur für den privaten Gebrauch, sondern zum Beispiel auch als Gastgeschenk für Referenten super geeignet. Oder man bringt den rotarischen Wein zum Abendessen bei Freunden mit und stösst dadurch ganz elegant ein Gespräch über Rotary an? (Lacht) Ja genau! Und preiswert ist der Wein noch dazu! Der Preis für eine Kiste à zwölf Flaschen beträgt 180 Euro. Jedes Mitglied der rotarischen Familie darf maximal fünf Kisten bestellen. Geliefert wird der Wein direkt zu Ihnen nach Hause. Nach Absprache könnte man ihn auch in Wädenswil (ZH) abholen. … und bei der Gelegenheit gleich ein paar Nusstorten mitnehmen? So ungefähr! (lacht) Noch bis Ostern kann man die spezielle Polio-Nusstorte bestellen. Hergestellt wird die Engadiner Delikatesse von der Familie Giacometti, und zwar in vierter Generation. Pro verkaufter «Tuorta da Nusch» werden dank der Verdreifachung durch die Bill & Melinda Gates Stiftung mindestens 30 Franken an Polio Plus überwiesen. Damit können mindestens 60 Kinder gegen Polio immunisiert werden. 60 Kinder pro Torte, das kann sich sehen lassen, oder? Und wie! Skizzierst Du uns noch schnell die Bestellmodalitäten? Geordert werden kann die Nusstorte in drei verschiedenen Liefereinheiten à drei, acht oder 17 Stück. Der Preis pro Torte beträgt entsprechend 19, 18 oder 17 Franken. Die Lieferung erfolgt frei Haus. Bei ordnungsgemässer Lagerung ist die rund 450 Gramm schwere Torte mindestens drei Monate lang haltbar. Ja perfekt, danke! Dann müssen wir uns jetzt nur noch entscheiden, ob wir Pralinen, spanischem Wein oder Nusstorten den Vorzug geben, oder allen dreien… Herzlichen Dank Dir auf jeden Fall für das genussreiche Gespräch! Für weitere Informationen zu den PolioPlus-Pralinen und den Engadiner Nusstorten steht Ihnen Rot. Oliver Rosenbauer gerne zur Verfügung. Er ist telefonisch unter 079 500 6536 oder per E-Mail an rosenbauer@who.int zu erreichen. Alle Fragen rund um den rotarischen Wein beantwortet Ihnen gern Rot. Cory Edwards. Seine Kontaktdaten: 076 592 04 97 bzw. cory.edwards@rotary2000.ch. Konto-Information: Spendenkonto Rotary PolioPlus CH/FL, c/o Confiducia AG, Hauptstrasse 16, 4101 Oberwil Vermerk: PolioPlus-Pralinen / Rotary-Wein / Nusstorte IBAN: CH46 8080 8008 4335 2770 0
Mit einer ''EndPolioNow''-WebStamp drei Polio-Impfungen ermöglichen Mit dem Kauf einer ''EndPolioNow''-WebStamp (A-Marke von der Schweizer Post) spenden Sie drei Polio-Impfungen. Dies Dank unserer Zusammenarbeit mit der Bill & Melinda Gates Stiftung, die jeden von Rotary eingenommenen Dollar ve ... Mit einer ''EndPolioNow''-WebStamp drei Polio-Impfungen ermöglichen Mit dem Kauf einer ''EndPolioNow''-WebStamp (A-Marke von der Schweizer Post) spenden Sie drei Polio-Impfungen. Dies Dank unserer Zusammenarbeit mit der Bill & Melinda Gates Stiftung, die jeden von Rotary eingenommenen Dollar verdreifacht. So können pro verkaufte Marke drei Kinder wirkungsvoll gegen Polio geimpft werden und das mit dem Kauf einer einzigen Marke. Nicht schlecht, oder? Wir freuen uns sehr mit Ihnen, wenn Sie diese WebStamp mit Spass auf Ihre Briefe kleben oder sie im Namen von Polio mit Profit bei einer Charity-Aktion verkaufen. Herzlichen Dank vom ''EndPolioNow'' WebStamp-Team Oliver, Cory, Isabel und Susann
Noch ehe in Wien und Hamburg, Frankfurt und Berlin die ersten Rotary Clubs entstanden, schlug der rotarische Gedanke in Zürich Wurzeln: So wurde am 5. Mai 1924 mit der Gründung des RC Zürich der Grundstein für die Entwicklung von Rotary im gesamten deutschsprachigen Raum gelegt. Es folgt: ein Rückb ... Noch ehe in Wien und Hamburg, Frankfurt und Berlin die ersten Rotary Clubs entstanden, schlug der rotarische Gedanke in Zürich Wurzeln: So wurde am 5. Mai 1924 mit der Gründung des RC Zürich der Grundstein für die Entwicklung von Rotary im gesamten deutschsprachigen Raum gelegt. Es folgt: ein Rückblick auf die rotarische Geschichte, gefolgt von einem Ausblick auf die Feierlichkeiten rund um das 100-Jahr-Jubiläum. Den 23. Februar 1905 sollte sich jeder Rotarier gut einprägen. An diesem Tag gründete der Rechtsanwalt Paul Harris in Chicago mit drei Freunden – dem Kohlenhändler Sylvester Schiele, dem deutsch-amerikanischen Bergbauingenieur Gustav Löhr und dem Konfektionär Hiram Shorey – den ersten Rotary Club überhaupt. Harris‘ Hintergedanke: Er wollte in der Metropole Chicago eine ähnlich vielseitige und stabile Wertegemeinschaft etablieren, wie er sie während seiner Kindheit auf dem Land hatte kennenlernen dürfen. Jeder, so die Grundidee, solle die anderen entsprechend seiner ganz persönlichen Möglichkeiten unterstützen. Dabei verstanden die Gründer ihren Club von Anfang an als eine «Gemeinschaft von Berufsleuten»; dieser Grundsatz hat sich bis heute gehalten. Kaum war der Grundstein gelegt, trat der rotarische Gedanke seinen Siegeszug rund um die Welt an. Was als privates Engagement von vier jungen Berufsleuten begann, sollte sich über die Jahre und Jahrzehnte zu einer der mitgliederstärksten Serviceorganisationen entwickeln. Heute zählt Rotary knapp 1,2 Millionen Mitglieder, die in mehr als 37000 Clubs organisiert sind. Doch zurück zum Ausgangspunkt. Nur fünf Jahre, nachdem sich Harris und seine Freunde zusammengeschlossen hatten, wurde in Winnipeg/Kanada der erste Rotary Club ausserhalb der USA aus der Taufe gehoben. Ein weiteres Jahr später, inzwischen schreiben wir 1911, folgten in London, Dublin und Belfast die ersten Clubs auf europäischem Boden. 1916 hatte die rotarische Idee Mittelamerika erreicht (Havanna/Kuba), 1918 kam sie nach Südamerika (Montevideo/Uruguay) und 1919 erreichte sie Asien. Die ersten Clubs in Fernost formierten sich in Manila/Philippinen, Kalkutta/Indien und Shanghai/China. In Kontinentaleuropa breitete sich Rotary systematisch aus: Es rückte von West nach Ost vor. Der Anfang wurde 1920 in Madrid gemacht, später folgten Paris und Kopenhagen, Amsterdam und Mailand. Noch ehe Rotary auch im heutigen Deutschland heimisch wurde, siedelte es sich in der Schweiz an: Am 5. Mai 1924 entstand mit dem RC Zürich der erste Rotary Club im deutschsprachigen Raum. Im darauffolgenden Jahr wurde ebenfalls in der Limmatstadt der RI-Büro für Kontinentaleuropa eröffnet (RI Europe/Africa Office). Ehe sich Rotary auch im Deutschen Reich verankern würde, sollten nochmals drei Jahre vergehen. Zunächst entstanden Clubs in Wien, Budapest und Prag. Am 7. Oktober 1927 schliesslich, als das Deutsche Reich dem Völkerbund beigetreten war und in der internationalen Gemeinschaft als rehabilitiert galt, fasste Rotary endlich auch dort Fuss. Als Gründungspräsident des ersten deutschen Rotary Clubs, dem RC Hamburg, fungierte kein Geringerer als Altkanzler Wilhelm Cuno. Genug vom internationalen Geschehen, kehren wir zurück in die Schweiz. Zürich hatte den rotarischen Stein ins Rollen gebracht; von dort aus sollte sich die rotarische Bewegung auf die gesamte Eidgenossenschaft ausdehnen. Das Bedürfnis, sich wöchentlich zu treffen, sich unter Berufsleuten unterschiedlichster Branchen auszutauschen und dabei noch etwas Gutes zu tun, schien in der Schweiz stark ausgeprägt. So etablierten sich schon 1925 Rotary Clubs in Bern, Genf, Luzern, Basel und St. Gallen. 1926 kamen zwei weitere in Lausanne und St. Moritz hinzu. 1927 folgten Neuenburg, Aarau, Davos und Solothurn. Bis der Zweite Weltkrieg das rotarische Leben weitgehend auf Eis legen würde, waren weitere Clubgründungen in Montreux-Vevey, La Chaux-de-Fonds, Biel, Winterthur, Chur, Thun und Lugano sowie im Val-de-Travers, in Glarus, Interlaken, Yverdon-les-Bains, Schaffhausen und Zug zu verzeichnen. Sobald die Waffen erst ruhten und der Krieg beendet war, flammte die rotarische Idee in der Schweiz neu auf. Und sie tat das mit ziemlicher Power! Bis 1965 wurden 50 neue Clubs gegründet. Auch im Nachbarland Liechtenstein hatte Rotary begeisterte Anhänger gefunden: Seit der Gründung des RC Liechtenstein im April 1957 ist Rotary auch im benachbarten Fürstentum ein wichtiger Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens. Wie wichtig Rotary uns allen ist, können wir am 22. Juni beweisen: Dann laden die Governors der drei Distrikte zur grossen Jubiläumsfeier nach Bern. Gefeiert werden nicht weniger als 100 Jahre rotarischer Geschichte in der Schweiz. Seien Sie dabei und erleben Sie hautnah mit, was aus der kleinen Idee von vier Männern in Chicago geworden ist! 100 Jahre Rotary Schweiz/Liechtenstein Samstag, 22. Juni 2024 | Kursaal, Bern Am 5. Mai 1924 wurde mit der Gründung des RC Zürich der Grundstein für die rotarische Erfolgsgeschichte im deutschsprachigen Raum gelegt. Dieses Jubiläum wird am 22. Juni 2024 gebührend gefeiert! Die Governors der drei Distrikte in CH/FL haben beschlossen, ihre Distriktskonferenzen zur Feier des Tages allesamt nach Bern zu verlegen; sie finden ab 13:30 Uhr parallel statt. Im Anschluss daran dürfen sich die Mitglieder der rotarischen Familie auf ein spannendes Programm freuen, das prall voll ist mit namhaften Gästen, flammenden Reden und packenden Show Acts. Weltpräsident Gordon R. McInally hat sein Kommen bereits zugesagt; Bundesrätin Viola Amherd und Marcel Tanner, Rotarier und angesehener Epidemiologe, sind ebenfalls am Start. Auf den eigentlichen Festakt, der um 16 Uhr im Kursaal Bern beginnt, folgt ab 18:30 Uhr ein entspannter Apéro. Als krönender Abschluss eines aussergewöhnlichen Tages erwartet die Teilnehmer ab 20 Uhr ein festliches Dinner, das unter anderem von der rotarischen Sängerin Nubya und dem Schweizermeister der Zauberkunst, Rot. Christian Bischof, garniert wird. Anmeldung und weitere Informationen: https://100years.rotary.ch/de/agenda/show/16699
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29 jun. 2024
Der erste Rotary Club wurde am 23. Februar 1905 in Chicago gegründet. Am Ende des ersten Weltkriegs gab es weltweit schon 500 Rotary Clubs; 1921 zählte man rund um den Globus bereits 1000. Auch in Europa wurden erste Clubs gegründet, so beispielsweise in Madrid und Paris. In der Rotary-Zentrale in Evanston entstand zunehmend der Wunsch, einen Club im deutschsprachigen Europa zur gründen, was 1924 in Zürich schliesslich geschah. Der Club aus Paris war dabei behilflich und wurde zum Patenclub. 1925 folgten weitere Clubs in Basel, Bern, Genf, Luzern und St. Gallen. 1957 wurde der erste Club im Fürstentum Liechtenstein gegründet.
Heute zählt Rotary in der Schweiz und in Liechtenstein mehr als 13'250 Mitglieder in mehr als 220 verschiedenen Clubs in drei Distrikten (1980, 1990, 2000). Jeder Distrikt wird von einem Governor geleitet.
Distrikt 1990 - WestschweizDistrikt 1980 - ZentralschweizDistrikt 2000 - Ostschweiz und Liechtenstein
Rotary: Wer sind wir?
Rotary mobilisiert seine Mitglieder in fokussierten Schwerpunktbereichen. So können wir Wissen, Erfahrung und Ressourcen bündeln, um nachhaltige Lösungen zu finden - weltweit. Die sieben rotarischen Schwerpunktbereiche sind
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