Die Rotary Humanitarian Mine Action Coalition bringt führende Schweizer NGOs mit Fachwissen im Bereich der Minenbekämpfung zusammen. Die 2022 gegründete Partnerschaft zielt darauf ab, die Bedrohung durch Landminen und explosive Kriegsmunitionsrückstände zu verringern und den Opfern von Unfällen auf ... Die Rotary Humanitarian Mine Action Coalition bringt führende Schweizer NGOs mit Fachwissen im Bereich der Minenbekämpfung zusammen. Die 2022 gegründete Partnerschaft zielt darauf ab, die Bedrohung durch Landminen und explosive Kriegsmunitionsrückstände zu verringern und den Opfern von Unfällen auf der ganzen Welt Hilfe zu leisten.
Wenn der Distrikt 1990 am 11. November zur Rotary UNI in Bern einlädt, wird auch die «Rotary Humanitarian Mine Action Coalition», kurz: Rotary HMAC, mit am Start sein. Vor rund einem Jahr von Rot. Hansjörg Eberle und Rot. Reto Stump aus der Taufe gehoben, ist das Bündnis vielen Rotariern nach wie v ... Wenn der Distrikt 1990 am 11. November zur Rotary UNI in Bern einlädt, wird auch die «Rotary Humanitarian Mine Action Coalition», kurz: Rotary HMAC, mit am Start sein. Vor rund einem Jahr von Rot. Hansjörg Eberle und Rot. Reto Stump aus der Taufe gehoben, ist das Bündnis vielen Rotariern nach wie vor kein Begriff. Reto Stump, Stiftungsratspräsident von mine-ex, einem von insgesamt fünf HMAC-Partnern, verrät uns im Interview mehr. Lieber Reto, vielleicht skizzierst Du uns kurz: Was verbirgt sich hinter «Rotary HMAC»? Die Rotary Humanitarian Mine Action Coalition ist eine Plattform von Experten und Nichtregierungsorganisationen. Wir kommen alle aus unterschiedlichen Bereichen – die FSD beispielsweise setzt sich für die Entminung ein, mine-ex hingegen hat die Opfer der Minen im Fokus. Was uns vereint, ist ein grosses gemeinsames Ziel: Wir möchten die Auswirkungen von Landminen und explosiven Kriegsüberresten verringern – sei es in sozialer, wirtschaftlicher oder ökologischer Hinsicht. Wer ist mit dabei? Ganz am Anfang der Idee standen Rot. Hansjörg Eberle und ich. Hansjörg ist Geschäftsführer der Fondation Suisse de déminage (FSD), ich selbst bin Stiftungsratspräsident von mine-ex. Im Zusammenhang mit dem Rotary Institute, das im November vergangenen Jahres in Basel stattfand, keimte in uns die Idee eines gemeinsamen Engagements. Minenopfer und Entminung, das gehört doch einfach, fanden wir und suchten nach Partnern. Fündig wurden wir schliesslich in Welt ohne Minen (WOM), DIGGER und der Urs Endress Stiftung. Als Rotarierin ist mir mine-ex natürlich bekannt, Reto. Aber wofür engagieren sich die vier anderen Partner? Die FSD lokalisiert und zerstört Kampfmittel, sie führt Aufklärungskampagnen durch und leitet sozioökonomische Hilfsprojekte für Minenopfer. Welt ohne Minen fördert humanitäre Minenräumungs- und Risikoaufklärungsprojekte in aller Welt; im Zentrum stehen dabei vor allem vergessene Minenfelder in ehemaligen Kriegsgebieten. DIGGER reagiert als gemeinnützige Stiftung mit den ihr zur Verfügung stehenden technologischen Mitteln auf die spezifischen Bedürfnisse der Minenräumer und unterstützt die Mittelbeschaffung. Die Urs Endress Stiftung hat es sich zum Ziel gesetzt, durch ausgeklügelte Technologie die Minenräumungsprozesse zu optimieren und deren Effizienz zu steigern; dies geschieht insbesondere durch den Einsatz von Drohnen. Vier von fünf HMAC-Partnern sind vor allem im Bereich der Entminung aktiv? Ja, das ist so. Dieses Verhältnis spiegelt gut wider, welche Bedeutung der Entminung zukommt. Wie aus dem Landmine Report 2022 hervorgeht, stellte die internationale Gemeinschaft 2021 insgesamt 543,5 Millionen US-Dollar für Antiminenaktionen in 42 betroffenen Staaten zur Verfügung – 21,7 Millionen US-Dollar weniger als noch im Jahr zuvor. Was aber vor allem frappiert: Während 58 Prozent der verfügbaren Mittel für die Entminung eingesetzt wurden, entfielen auf die Opferhilfe gerade einmal 5 Prozent. Da liegt ein eklatantes Missverhältnis vor! Wenn die Summe an zur Verfügung stehenden Mitteln schrumpft, könnte man vermuten, dass es im Bereich Minen generell weniger zu tun gibt? Genau das Gegenteil ist der Fall! Auch fünfundzwanzig Jahre nach seinem Inkrafttreten ist der Vertrag über das Verbot von Landminen noch immer einer der am häufigsten ratifizierten Abrüstungsverträge. Die hohe Zahl an zivilen Opfern und der neuerliche Einsatz von Landminen in der Ukraine und in Myanmar zeigen jedoch, dass eine komplett minenfreie Welt in weiter Ferne ist. Während wir dieses Interview führen, kommen in mehr als 60 Ländern und territorialen Gebieten Landminen zum Einsatz. Sie verletzen Zivilisten, zerstören Lebensgrundlagen und unterbrechen den Zugang zu wichtigen Dienstleistungen. Globale Krisen wie die COVID-19-Pandemie, bewaffnete Konflikte und die Kürzung des Gesamtbudgets für humanitäre Hilfe erschweren die Situation zusätzlich. Unmittelbar nach der Unterzeichnung des Vertrags ging die Zahl der Opfer von Minen und anderen explosiven Kriegsmunitionsrückständen (ERW) dramatisch zurück. Wie der Landmine Report betont, steigt sie jedoch gerade in den letzten sieben Jahren wieder beunruhigend an: 2021 wurden mindestens 5544 Menschen verletzt oder getötet; bei den meisten der registrierten Opfer handelte es sich um unschuldige Bürger, die Hälfte davon Kinder. Halten wir fest: Die Opferzahlen steigen, die zur Verfügung stehenden Mittel sinken und auf den Bereich der Opferhilfe entfällt lediglich ein verschwindend kleiner Anteil? Exakt so ist es. Die schrumpfenden Mittel für die Opferhilfe sind ein massives Problem. Dem Bericht zufolge gab es 2021 so wenig Mittel für die Opferhilfe wie zuletzt im Jahre 2016. Was die Beseitigung der durch Landminen entstandenen Schäden angeht, hat der Vertrag ein wertvolles Modell geschaffen. Im Hinblick auf die angemessene Unterstützung der Betroffenen ist jedoch noch sehr viel zu tun. Hat die Welt die Minenopfer vergessen? Diesen Eindruck könnte man gewinnen. Im Oslo Action Plan wurde festgehalten, dass sich die internationale Gemeinschaft für die Minenopfer einsetzen muss. Während akribisch verfolgt wird, welche Staaten der Räumungsverpflichtung nachkommen – seit dem Inkrafttreten des Minenverbots 1999 haben nur 30 Vertragspartner ihr vertraglich festgesetztes Soll erfüllt, und während immer neue Einsatzgebiete hinzukommen, geraten die Opfer zusehends in Vergessenheit. Fakt ist, dass in vielen Ländern, die von Landminen betroffen sind, 2021 keine Opferprojekte finanziert werden konnten. In Kambodscha zum Beispiel, wo sich mine-ex stark engagiert, haben die Mittel zuletzt rapide abgenommen. Noch verheerender gestaltete sich die Situation in Afghanistan, dem zweiten grossen Wirkungsbereich von mine-ex. Dort steht das System kurz vor dem Kollaps. Auch oder gerade diesem Thema wollt Ihr Euch mit HMAC widmen? Absolut! Wir verstehen HMAC als eine Plattform, die dem Austausch von Informationen und der Koordinierung von Projekten dient. Unser Ziel ist es, über die humanitäre Minenräumung und die damit verbundenen Risiken aufzuklären; gleichzeitig möchten wir die Minenopfer ins Bewusstsein rücken. Gleichzeitig streben wir den Aufbau eines von Rotary International anerkannten Netzwerks an – damit wir künftig Grants für humanitäre Minenräumung und Opferhilfe von der Rotary Foundation erhalten. Wo wir Dich schon an der Strippe haben: Du engagierst Dich nicht nur für HMAC, sondern bist Stiftungsratspräsident von mine-ex. Wird sich mine-ex auch in der Ukraine engagieren? Ich bin permanent mit den unterschiedlichsten Nichtregierungsorganisationen in Kontakt. Basierend auf den Informationen, die ich dadurch erlange, wird an jeder Sitzung des mine-ex Stiftungsrats wieder neu über die Option Ukraine debattiert. Aktuell haben wir nicht vor, dort tätig zu werden. Es gibt unzählige Institutionen, die Unsummen an Geldern für die Ukraine bereitstellen; dafür wird an anderer Stelle extrem an Mitteln gespart. Gerade Afghanistan und Kambodscha, wo wir seit dreissig Jahren tätig sind, haben darunter immens zu leiden. Wir werden uns daher vorerst weiter dort engagieren. Lieber Reto, wir danken Dir für dieses Gespräch.
Zwei Jahre lang hatte PDG Urs Klemm als RI-Direktor eine der höchsten Positionen inne, die es auf dem internationalen rotarischen Parkett gibt. Mit dem Beginn des neuen rotarischen Jahres wurde er von PDG Hans-Hermann Kasten aus Deutschland abgelöst. Kasten versteht sich als Dienstleister zwischen ... Zwei Jahre lang hatte PDG Urs Klemm als RI-Direktor eine der höchsten Positionen inne, die es auf dem internationalen rotarischen Parkett gibt. Mit dem Beginn des neuen rotarischen Jahres wurde er von PDG Hans-Hermann Kasten aus Deutschland abgelöst. Kasten versteht sich als Dienstleister zwischen dem Zentralvorstand von Rotary International und den Governors. Rot. Insa Förster vom deutschen Rotary Magazin hat mit ihm gesprochen. Es ist 7 Uhr morgens. Hans-Hermann Kasten macht sich auf den Weg in den nahegelegenen Park. So wie jeden Morgen um diese Zeit dreht er eine Runde mit seinem Deutsch-Drahthaar Rando. «Der Hund wartet darauf, dass ich dreimal am Tag mit ihm spazieren gehe», sagt Hans-Herman Kasten. Die tägliche Routine ist für den RI-Direktor 2023-25 eine willkommene Unterbrechung in einem Alltag, in dem für Spaziergänge mit dem Hund nur Zeit bleibt, wenn sie gut geplant sind. Denn in der Regel bestimmt ein durchgetakteter Terminkalender seinen Tagesablauf, in dem er sich im Wesentlichen um rotarische Belange kümmert. Offene Kommunikation Hans-Hermann Kasten machte Karriere im Vertrieb und Marketing dreier grosser Versicherungsunternehmen und arbeitete zuletzt als Anwalt, bevor er Ende 2022 in den Ruhestand ging, um sich noch intensiver Rotary zu widmen. Mitglied ist er seit 2003. Er beteiligte sich immer viel an den Aktivitäten seines Clubs, wurde Präsident und dann Assistant Governor. «Das empfehle ich allen, die Governor werden wollen, weil man eine neue Perspektive auf die Clubs erhält», sagt Hans-Hermann Kasten, der 2016/17 dann das Amt des Governors in seinem Distrikt 1810 innehatte. Sein Motto von damals – «Rotary wird jünger, weiblicher, bunter und fröhlicher» – ist nach wie vor aktuell und soll helfen, über Frauenanteil, Überalterung und Diversität mit den Rotariern ins Gespräch zu kommen. Durch seinen beruflichen Weg im Vertrieb und Marketing hat Hans-Hermann Kasten ein Händchen für offene Kommunikation und weiss um den feinen Unterschied zur Arbeit mit Ehrenamtlichen: «Im Berufsleben hat man andere Möglichkeiten, da gilt: Leistung ist Ergebnis durch Zeit. Bei Rotary geht das nur über Storytelling.» Nach seiner Zeit als Governor war Hans-Hermann Kasten zunächst Beauftragter für den Council on Legislation (CoL) und koordinierte auch das Training und die Vorbereitung der Delegierten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Besonders stolz ist er auf seinen erfolgreich angenommenen Vorschlag für den CoL 2022, Rotaractern die Teilnahme an allen rotarischen Meetings zu ermöglichen. Auch in seiner aktuellen Funktion als RI-Direktor ist er weiterhin um eine verbesserte Kommunikation zwischen Rotary und Rotaract bemüht. Der Bedeutung seiner Position im Zentralvorstand von Rotary International ist sich Kasten bewusst: «Ich glaube, ich bin in einer Rolle, in der ich vieles von dem, was mir am Herzen liegt, auch gestalten kann», sagt er. Unterstützt wird er dabei von fünf regionalen Koordinatoren in seinem Team, das er gemeinsam mit Past-RI-Präsident Holger Knaack in dessen Funktion als Foundation Trustee führt. Die Verantwortung ist gross und geht in verschiedene Richtungen: «Jeder Vorstand hat eine doppelte Verantwortung: erstens gegenüber der rotarischen Welt und zweitens für die Regionen beziehungsweise Zonen, die er vertritt», sagt Hans-Hermann Kasten. Seine wichtigsten Kommunikationspartner sind die Governors. Während er Informationen aus dem RI-Hauptsitz zu ihnen und damit in die Distrikte trägt, transportiert er umgekehrt Wünsche und Anregungen aus den Distrikten zurück nach Evanston. Eines seiner Kernthemen ist es, gemeinsam mit den Governors die Kommunikation um den Action Plan und die Mission von Rotary International zu intensivieren. Um die Ziele seiner Amtszeit umzusetzen, bedarf es dieses besonderen rotarischen Engagements, das Hans-Hermann Kasten an den Tag legt. In rotarischen Angelegenheiten sitzt er täglich in diversen Zoom-Meetings, beantwortet 50 bis 70 E-Mails pro Tag, fliegt im Durchschnitt alle zwei Monate zu Meetings oder Tagungen nach Evanston, organisiert sein neues Online-Format «RI Direkt» für alle Governors und Governors elect oder plant sein Rotary Institute «European Summit», das vom 30. August bis 1. September 2024 in Bonn stattfindet. Es sind die kleinen Augenblicke zwischendurch, die das rotarische Gedankenkarussell von Hans-Hermann Kasten für kurze Zeit unterbrechen. Da sind etwa die täglichen Spaziergänge mit seinem Hund Rando, der Urlaub mit seiner Frau am gemeinsamen Lieblingsort in Südtirol oder die Partie Golf mit seinen rotarischen Freunden. «Golf bringt mich raus aus dem Alltagstrott und lehrt mich Demut», sagt Hans-Hermann Kasten. Nach seiner Amtszeit möchte er sein Handicap verbessern und träumt davon, jeden zweiten Tag Golf zu spielen. Bis es so weit ist, ist die Gewichtung zwischen Hobby und Ehrenamt noch ganz klar anders geregelt: «Ich spiele zweimal die Woche Golf. Da bleiben noch 45 Stunden für Rotary.» Zur Person Hans-Hermann Kasten (RC AachenFrankenberg) ist RI-Direktor 2023-25. Der 66-Jährige wirbt seit seiner Amtszeit als Governor 2016/17 mit seinem Motto «Rotary wird jünger, weiblicher, bunter und fröhlicher». Vom 30.8. bis zum 1.9.2024 plant er als Rotary Institute einen «European Summit» in Bonn. Mit diesem Format soll das traditionelle Rotary Institute für eine breitere Teilnehmerbasis geöffnet werden. Kernthemen der Veranstaltung sind Europa und Nachhaltigkeit.
«Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann - tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise, in der die Welt jemals verändert wurde.» -Margaret Mead Die Präsenz von Rotary International an der COP28 (UN-Klimakonferenz in Dubai 2023) zeigte einmal mehr, ... «Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann - tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise, in der die Welt jemals verändert wurde.» -Margaret Mead Die Präsenz von Rotary International an der COP28 (UN-Klimakonferenz in Dubai 2023) zeigte einmal mehr, dass wir uns stark dafür einsetzen, die Beziehung zwischen menschlichem Handeln und ökologischer Nachhaltigkeit positiv zu beeinflussen. Rotary International und seine Partner haben zum Ziel, mit Hilfe von Kooperationen und dem Engagement von Jungen den verantwortungsbewussten Umgang mit unserem Planeten zu fördern. An einem Stand an der COP 28 in Dubai präsentierte Rotary im vergangenen Dezember Massnahmen, die darauf abzielen, als Katalysator für Innovationen und Partnerschaften zu wirken, die eine nachhaltige und gleichberechtigte Zukunft begünstigen sollen. Rotary International unterstrich dabei, zusammen mit fünf Partnerorganisationen, als Reaktion auf globale Krisen und deren Prävention vor allem die humanitären und ökologischen Ziele: Biodiversität, Umweltverschmutzung sowie die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDG), die von den sieben Schwerpunktbereichen von Rotary abgedeckt werden. In der Sitzung zur Umwelt und zum Frieden diskutierten die Teilnehmenden über die Beziehung zwischen den beiden Bereichen. In einem offenen und ehrlichen Austausch versuchten Gim Huay Neo, Managing Director, Centre for Nature and Climate, World Economic Forum; Mohamed Delwar, Rotary International Representative to International Organisations; Clea Kaske Kuck, Director, Partnerships and Stakeholder Engagement & Member of the World Business Council of Sustainable Development; Serge Stroobants, Director Europe & MENA Region, Institute of Economics and Peace (IEP) und Amanda Ellis, Former New Zealand Ambassador/ UN Security Council Co-Chair herauszufinden, ob ein dauerhafter Frieden möglich ist dank nachhaltigem Umweltschutz oder ein nachhaltiger Umweltschutz dank dauerhaftem Frieden?
The Swiss/Liechtenstein Rotarian Action Group for Peace was founded on 28 March 2019...
Sauberes Trinkwasser in Katastrophengebi...
Seit 2003 engagiert sich Sophie Winkler (38) mit Herz und Seele für RYLA. Das Wochen...
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Hundert Jahre Rotary in der Schweiz, hundert Jahre RC Zürich: Der erste Schweizer Ro...
Ein Rotarier hat sich mehrfach für den gleichen Anlass angemeldet?
Mit dem Grossanlass zum 100 Jahr Jubiläum Rotary Schweiz-Liechtenstein ergab sich fü...
Programm Bachtage 2024
31 jul. 2024
bitte direkt beim RC Dübendorf anmelden, mit obigem Link
Wir freuen uns zum gemeinsamen Plauderdinner mit PartnerInnen. mit den fünf Rot...
1 ago. 2024
3 ago. 2024
Wir begeben uns auf eine ausgelassene Bootstour und lassen uns auf der Reuss treiben...
7 ago. 2024
Herzlich Willkommen zum August-Apérotary 2024 im Hotel Illuster. Wir freuen uns auf ...
8 ago. 2024
Wir freuen uns zum gemeinsamen Lunch mit den fünf Rotary Clubs Dübendorf, Illn...
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16 ago. 2024
2ème édition de la ROTARY GOLF CUP de Neuchâtel. Manifestation organisée conjointem...
bitte direkt beim RC Illnau-Effretikon anmelden mit obigem Link
Wir freuen uns zum gemeinsamen Plauderlunch mit Partner. mit den fünf Rotary C...
19 ago. 2024
Schon wieder ist ein Monat vergangen und wir treffen uns zum Vollmond-Apéro.
22 ago. 2024
"Wir laden euch herzlich zum heutigen Sparlunch bei der Waldhütte Maur ein und freue...
29 ago. 2024
Wir laden euch herzlich zum heutigen Plauder-Lunch in unserem Clublokal ein und freu...
4 sept. 2024
5 sept. 2024
Freut euch auf ein köstliches viergängiges Menü in der Residnz begleitet von vier mei...
12 sept. 2024
14 sept. 2024
Gemeinsam mit dem Rotary Club Wasserturm Luzern nehmen wir am nationalen Clean-up-Da...
18 sept. 2024
Ein weiterer Rotary-Zmorgen steht an! Wir freuen uns viele Frühaufsteher begrüssen z...
In der Mitte der Woche treffen wir uns zum Vollmond-Apéro.
11 oct. 2024
Inscriptions dès le 26 juin 2024 en cliquant sur www.monbillet.ch Objectif pour notre...
17 oct. 2024
Wer zeitlich verhindert ist, am Lunch teilzunehmen, kann abends zum Vollmond-Apéro k...
15 nov. 2024
Wir lassen die Arbeitswoche beim gemütlichen Vollmond-Apéro ausklingen.
16 nov. 2024
Am Samstag, 16. November 2024 findet im Trafo Baden bereits zum si...
15 dic. 2024
Der Vollmond-Apéro soll Auftakt des gemütlichen Sonntagabend sein.
13 ene. 2025
Abends, am ersten Arbeitstag der neuen Woche treffen wir uns zum Vollmond-Apéro
3 may. 2025
Los ging es in den USA! Am 23. Februar 1905 wurde in Chicago der erste Rotary Club der Welt gegründet. Was als private Initiative von vier befreundeten Berufsleuten begann, sollte sich schon bald als echter "Verkaufsschlager" entpuppen: Am Ende des Ersten Weltkriegs zählte man rund um den Globus bereits 500 Rotary Clubs; bis 1921 sollte ihre Zahl auf 1000 verdoppeln.
Noch ehe in Wien und Hamburg, Frankfurt und Berlin die ersten Rotary Clubs entstanden, schlug der rotarische Gedanke in Zürich Wurzeln: So wurde am 5. Mai 1924 mit der Gründung des RC Zürich der Grundstein für die Entwicklung von Rotary im gesamten deutschsprachigen Raum gelegt. 1925 folgten weitere Clubs in Basel, Bern, Genf, Luzern und St. Gallen. 1957 wurde der erste Club im Fürstentum Liechtenstein gegründet.
Heute zählt Rotary in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein mehr als 13'250 Mitglieder in mehr als 220 verschiedenen Clubs in drei Distrikten (1980, 1990, 2000). Jeder Distrikt wird von einem Governor geleitet.
Distrikt 1990 - WestschweizDistrikt 1980 - ZentralschweizDistrikt 2000 - Ostschweiz und Liechtenstein
Rotary: Wer sind wir?
Rotary mobilisiert seine Mitglieder in fokussierten Schwerpunktbereichen. So können wir Wissen, Erfahrung und Ressourcen bündeln, um nachhaltige Lösungen zu finden - weltweit. Die sieben rotarischen Schwerpunktbereiche sind
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In mehreren Schweizer Regionen (Tessin, Graubünden und Wallis) haben Überschwemmungen schwere Verwüstungen hinterlas...