Rotarische Länderausschüsse (ICCs), die direkt oder indirekt von den Governors eingesetzt werden, fördern rotarische Aktivitäten, die das Verständnis und den guten Willen zwischen den Völkern unterstützen, das gegenseitige Verständnis zwischen den Nationen fördern und einen Beitrag zum Frieden leisten. In der Schweiz sind rund fünfzehn Länderausschüsse aktiv.
Vom 26. bis 29. September 2024 fand in Zürich eine grosse Veranstaltung statt, an der rund 70 Personen teilnahmen und die die Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen der Schweiz, Liechtenstein, Italien, Malta und San Marino stärken sollte.
Zürich, das als Zentrum akademischer Exzellenz und als internationaler Knotenpunkt für die klügsten Köpfe in den Bereichen Technologie, Forschung und Innovation bekannt ist, bot den idealen Rahmen für das Hauptthema des Treffens: künstliche Intelligenz.
Auf dem Programm standen ein Besuch des Instituts für Robotik und Intelligente Systeme der ETH Zürich mit der Präsentation von Projekten und Aktivitäten sowie eine Konferenz mit dem Titel „Artificial Intelligence: Opportunities, Challenges and Risks“ mit Hauptrednern aus Forschung und Wirtschaft. Diese Momente des Nachdenkens und der Diskussion beleuchteten sowohl die Risiken als auch die Chancen dieser revolutionären Technologie. Das Treffen stellte eine einzigartige Gelegenheit dar, die von allen Teilnehmern und dem Schweizer Organisationskomitee, bestehend aus Paolo Colombo, Beat am Rhyn, Sara Ledda und Claudio Genasci, geschätzt wurde. Neben vertieften wissenschaftlichen Studien gab es auch kulturelle Aktivitäten, um die Geschichte der Stadt Zürich und der Schweiz zu entdecken, sowie angenehme Gelegenheiten zum geselligen Beisammensein in Anwesenheit verschiedener rotarischer Behörden.
Wer mehr über die Schweizer Länderausschüsse erfahren möchte, kann diesem Link folgen: https://icc-rotary.ch/it/?ce=1
