Berufliche Bildung ist seit jeher ein Herzstück des rotarischen Engagements. Mit Projekten, die junge Menschen auf ihrem Weg in die Arbeitswelt begleiten, schafft Rotary nachhaltige Impulse – und gibt gleichzeitig Antworten auf die drängenden Herausforderungen unserer Zeit: den Fachkräftemangel und ... Berufliche Bildung ist seit jeher ein Herzstück des rotarischen Engagements. Mit Projekten, die junge Menschen auf ihrem Weg in die Arbeitswelt begleiten, schafft Rotary nachhaltige Impulse – und gibt gleichzeitig Antworten auf die drängenden Herausforderungen unserer Zeit: den Fachkräftemangel und die Orientierungslosigkeit vieler Jugendlicher. Im vergangenen Juni wurden auf dem Berufsdienstanlass in Bern vier herausragende Projekte vorgestellt, die beispielhaft zeigen, wie Rotary Clubs junge Menschen für eine Berufsausbildung begeistern können. Doch damit nicht genug: Der Arbeitskreis «Werte. Bildung. Beruf» möchte diesen Schwung nutzen und ruft nun erneut Clubs auf, ihre besten Ideen und Initiativen zu teilen. Wir haben mit Rot. Cornelia Oertle gesprochen. Sie ist die Co-Verantwortliche für den Berufsdienst im Distrikt 1990 und hat den Wettbewerb im vergangenen Jahr gemeinsam mit Rot. Herbert Binggeli organisiert. Liebe Cornelia, ehe wir auf Euren Wettbewerb eingehen oder besser: auf die Wettbewerbe, sag uns doch: Warum ist der Berufsdienst aus deiner Sicht ein derart zentraler Bestandteil des rotarischen Engagements? Der Berufsdienst steht für eine der Grundideen von Rotary: Wissen und Erfahrung zu teilen, um anderen zu helfen. Gerade junge Menschen profitieren davon enorm – sei es durch Orientierungshilfe, Mentoring oder direkte Unterstützung. Der Übergang von der Schule in die Berufswelt ist eine entscheidende Phase im Leben, und Rotary kann hier mit seinem Netzwerk und seiner Expertise einen echten Unterschied machen. Gleichzeitig zeigt der Berufsdienst, wie relevant Rotary auch heute noch in gesellschaftlichen Fragen ist. Was hat den Berufsdienst-Wettbewerb im vergangenen Jahr inspiriert, und welche Ziele standen dabei im Vordergrund?Die Idee entstand aus der Überzeugung, dass der Berufsdienst eine Schlüsselrolle dabei spielt, jungen Menschen Perspektiven zu bieten. Wir wollten mit dem Wettbewerb die Kreativität und das Engagement der Rotary Clubs fördern und gleichzeitig zeigen, wie vielseitig der Berufsdienst gestaltet werden kann. Zudem wollen wir den Berufsdienst in unserem Distrikt 1990 wieder zu neuem Leben erwecken. Besonders wichtig war es uns, nicht nur innovative Ideen zu würdigen, sondern diese den anderen Clubs zugänglich zu machen. Es ging uns also darum, Inspiration zu teilen und die Bedeutung der Berufsbildung ins Bewusstsein zu rücken. Im Rahmen des Wettbewerbs wurden vier Projekte präsentiert. Welche Ideen und Ansätze haben euch besonders beeindruckt?Die Vielfalt der Projekte hat uns wirklich begeistert. Der RC Gstaad-Saanenland hat mit «Vielfalt im Bildungssystem» eine innovative Plattform geschaffen, die Schüler, Eltern und Unternehmen miteinander ins Gespräch bringt. Durch Workshops und Kurzvorträge wurden die Chancen der Berufsbildung aufgezeigt und gleichzeitig ein Austausch über Herausforderungen und Lösungen ermöglicht. Besonders die Zusammenarbeit mit lokalen Partnern wie Schulen und dem Gewerbeverein hat dem Projekt einen besonders nachhaltigen Anstrich verliehen. Der RC Aubonne verfolgt einen ganz praktischen Ansatz: Rotarier besuchen Schulklassen, um Schüler auf Bewerbungsgespräche vorzubereiten. Diese «Trainingseinheiten» geben den Jugendlichen nicht nur Sicherheit, sondern öffnen auch den direkten Kontakt zur Berufswelt. Die Resonanz von Schülern und Lehrern war durchweg positiv. Der RC Bern Bubenberg setzt auf Anerkennung: Jedes Jahr vergibt der Club Preise für die besten Lehrabschlüsse in den Berufen Maurer und Strassenbauer. Mit diesen Auszeichnungen, die bei den Abschlussfeiern verliehen werden, schafft der Club nicht nur Motivation, sondern auch ein Bewusstsein für die Bedeutung handwerklicher Berufe. Viele ehemalige Preisträger erinnern sich noch Jahre später an diese Würdigung. Der RC Lyss-Aarberg schliesslich beeindruckte mit gleich mehreren Projekten. Besonders spannend fand ich persönlich die fiktiven Vorstellungsgespräche für Schüler der 8. Klasse. Die Jugendlichen bewerben sich dabei «fiktiv» bei echten Unternehmen und erhalten nach dem Gespräch ein ausführliches Feedback – eine wertvolle Vorbereitung auf den Ernstfall. Gleichzeitig organisiert der Club regelmässig interne Veranstaltungen, bei denen Rotarier ihre beruflichen Erfahrungen teilen und damit andere inspirieren. Der neue Wettbewerb steht bereits in den Startlöchern. Wie können Clubs ihre Projekte einreichen, und welche Chancen bietet die Teilnahme den Gewinnern?Der neue Wettbewerb richtet sich an alle deutschsprachigen Rotary- und Rotaract Clubs, und in unserem zweisprachigen Distrikt auch an die französischsprachigen Clubs (ich werde dafür besorgt sein, dass die Übersetzung klappt). Die Teilnahme ist ganz einfach: Clubs können bis zum 22. Februar 2025 einen Projektsteckbrief online auf berufsdienst.orgeinreichen. Eine Jury wird die zehn besten Projekte auswählen, die dann ab 5. April 2025 online präsentiert werden. Danach können Rotarier und Rotaracter ihre Favoriten wählen. Die Gewinner erhalten eine besondere Würdigung im Distrikt und eine ausführliche Präsentation im deutschen Rotary Magazin. Das Ziel ist, diese tollen Ideen sichtbar zu machen und dadurch andere Clubs zu inspirieren. Liebe Cornelia, wir danken dir für das Gespräch und drücken allen teilnehmenden Clubs die Daumen. Arbeitskreis «Werte. Bildung. Beruf.» (AKWBB) Der AKWBB vereint engagierte Rotarierinnen und Rotarier aus dem deutschsprachigen Raum, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die berufliche Bildung und individuelle Entwicklung zu fördern. Das Augenmerk liegt dabei stark, aber nicht ausschliesslich auf jungen Menschen. Unter dem Dach des AKWBB stösst man auf eine Vielfalt an Projekten, die Menschen unterstützen – von der beruflichen Orientierung für Jugendliche bis hin zu Programmen, die der beruflichen Weiterentwicklung dienen. Dabei stehen Werte wie Ethik, Integrität und Verantwortung im Mittelpunkt. Mit Bildungs- und Berufsdienstprojekten schafft der AKWBB einen direkten Mehrwert für Gesellschaft und Wirtschaft. Bildung und berufliche Förderung sind Schlüssel zur gesellschaftlichen Teilhabe. Durch innovative Projekte, Mentoring und Netzwerke möchte der AKWBB Perspektiven schaffen, die weit über Rotary hinauswirken. Besonders die Verbindung von Werten, Wissen und beruflicher Praxis macht den rotarischen Berufsdienst einzigartig und bietet Clubs die Chance, ihre Ideen einzubringen und nachhaltig etwas zu bewirken.
Ärmel hochkrempeln und los! Am 10. Mai rüsten sich die Clubs im deutschsprachigen Raum abermals für den Rotary Action Day. Mitglieder von Rotarct, Inner Wheel, Interact und Rotary sind aufgerufen, mit konzertierten Aktionen auf unsere grosse, gemeinsame Sache aufmerksam zu machen. Seit seiner Premi ... Ärmel hochkrempeln und los! Am 10. Mai rüsten sich die Clubs im deutschsprachigen Raum abermals für den Rotary Action Day. Mitglieder von Rotarct, Inner Wheel, Interact und Rotary sind aufgerufen, mit konzertierten Aktionen auf unsere grosse, gemeinsame Sache aufmerksam zu machen. Seit seiner Premiere im Jahre 2022 ist der Action Day fester Bestandteil des rotarischen Lebens. Einmal im Jahr spannen Clubs in Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammen, um die rotarische Botschaft nach aussen zu tragen und um das Gefühl von Zusammenhalt im Innern zu festigen. Wir zeigen, wie Rotary funktioniert – und das nicht im kleinen Kreis, sondern mitten in der Gesellschaft, am Puls unsrer Gemeinden. Unsere Botschaft: Rotary ist mehr als «Greet. Take a seat. And eat.» Wir wollen uns als «People of Action» präsentieren, wollen Vorurteile abbauen und Menschen für die rotarische Idee begeistern.Warum gibt es den Rotary Action Day?Ganz einfach: Weil wir zusammen mehr erreichen können! Der Rotary Action Day wurde ins Leben gerufen, um einerseits die rotarische Gemeinschaft zu stärken; andererseits soll er Rotary als eine Bewegung von Menschen abbilden, die zupacken und handeln. Der Action Day zeigt auf beeindruckende Weise: Wir sind da, um die Welt ein Stück besser zu machen, auch oder gerade vor der Haustür. Während sich der Grossteil des rotarischen Lebens in den Clubs abspielt, quasi hinter verschlossener Tür, bietet der Action Day die einmalige Chance, der Öffentlichkeit einen Einblick in unser Tun zu gewähren. Gerade in Zeiten, wo wir den Mitgliederschwund nicht mehr leugnen können, sind wir mehr denn je darauf angewiesen, dass wir in der allgemeinen Wahrnehmung positiv abschneiden. Der Action Day ist unsere Chance, Rotary in den Fokus zu rücken – und das mit geballter Energie!Mehr als nur PR Klar, es geht am Rotary Action Day auch oder: vor allem um Öffentlichkeitsarbeit. Doch das ist beileibe nicht alles! Der Rotary Action Day ist die Gelegenheit, Rotary als Gemeinschaft zu erleben. Die Clubs sind eingeladen, sich zu vernetzen, sich gegenseitig zu unterstützen und gemeinsam zu handeln. Jeder Club entscheidet selbst, wie er das angeht. Am Ende geht es um das, was wir tun, und nicht nur um das, was wir sagen. Ziel ist es also, mit unseren Aktionen nicht nur öffentliche Aufmerksamkeit zu erlangen, sondern die rotarische Familie noch enger zusammenzuschweissen. An diesem Tag soll jede und jeder spüren: Wir sind Teil eines globalen Netzwerks, das Gutes tut. Ob grosse oder kleine Projekte – alles zählt, wenn es darum geht, Rotary in Aktion zu zeigen. Wie kann sich Ihr Club beteiligen? Es gibt unzählige kreative Wege, den Rotary Action Day mit Leben zu füllen. Vielleicht organisieren Sie ein Picknick im Park, starten eine Müllsammelaktion, pflanzen Bäume oder sammeln Spenden – Hauptsache, es passiert etwas. Hier sind ein paar Ideen:Spielgeräte für Kindergärten aufstellenLebensmittelspenden für Bedürftige organisierenParks und Wälder säubernBenefizläufe, um Geld für soziale Projekte zu sammelnBiodiversitätsprojekte wie Baumpflanzaktionen Das Beste: Sie müssen kein neues Projekt aufziehen. Auch laufende oder geplante Projekte lassen sich super in den Action Day integrieren. Wichtig ist nur, dass Rotary in Bewegung kommt, und dass dies sichtbar wird.Teilnehmen und gewinnen Kleine Motivation gefällig? Es gibt auch 2025 wieder einen Fotowettbewerb! Die besten Bilder, die Ihre Aktionen dokumentieren, werden prämiert. Und Bilder sagen ja bekanntlich mehr als tausend Worte. Also ran an die Kamera und festhalten, wie Rotary die Welt zum Positiven hin verändert! Ganz wichtig an diesem Tag: Ihre Aktionen sollen nicht im Verborgenen bleiben, sondern gesehen werden. Tragen Sie die Aktivitäten Ihres Clubs in die offizielle Karte des Rotary Action Days ein und zeigen Sie, wo Rotary überall aktiv ist. Diese Übersicht inspiriert nicht nur andere Clubs, sondern hilft auch dabei, sich untereinander besser zu koordinieren. Posten Sie Ihre Aktionen in den sozialen Netzwerken, holen Sie die lokalen Medien ins Boot und stellen Sie sicher, dass Ihre Arbeit gesehen wird. Mit einheitlicher Rotary-Kleidung wie T-Shirts oder Caps sorgen Sie für Wiedererkennungswert. Weitere Informationen und Action Day-Karte: https://rotary.de/actionday
Die humanitäre Krise im Libanon spitzt sich weiter zu. Ausgelöst durch den andauernden Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah sind zahlreiche Familien gezwungen, ihre Heimat im Süden des Landes zu verlassen. Hunderttausende Menschen befinden sich auf der Flucht und sind dringend auf Unterstützu ... Die humanitäre Krise im Libanon spitzt sich weiter zu. Ausgelöst durch den andauernden Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah sind zahlreiche Familien gezwungen, ihre Heimat im Süden des Landes zu verlassen. Hunderttausende Menschen befinden sich auf der Flucht und sind dringend auf Unterstützung angewiesen – besonders auf sauberes Trinkwasser. Die Organisation Water Survival Box Schweiz (WSB Schweiz) engagiert sich in dieser Notsituation, um den Betroffenen Zugang zu lebensnotwendigem Trinkwasser zu ermöglichen. Am 19. November 2024 wurden von der Partnerorganisation Water Survival Box UK 300 Hilfspakete über den Seeweg nach Beirut gesandt. Dort wurden sie von der Association HDA, einer etablierten Wohltätigkeitsorganisation vor Ort, verteilt. Die Direktorin von Association HDA, Jeanette Frangieh Kaadou, ist Mitglied im Rotary Club Zgharta im Norden des Landes und mit den Gegebenheiten vor Ort bestens vertraut. Die Water Survival Boxen enthalten neben einem Filtersystem zur Trinkwasseraufbereitung auch grundlegende Hygieneartikel sowie weitere Utensilien, die den Alltag in der Krise erleichtern. Damit leisten sie nicht nur akute Hilfe, sondern schaffen auch die Grundlage für eine langfristige Verbesserung der Lebensbedingungen. Insgesamt umfasst die aktuelle Lieferung 15 Paletten, die Mitte Dezember in Beirut eintreffen sollten. Aufgrund der Sicherheitslage konnten die Hilfsgüter nicht per Lufttransport versandt werden. Alle Mitglieder der rotarischen Familie sind aufgerufen, diese wichtige humanitäre Aktion zu unterstützen. Jeder gespendete Franken trägt dazu bei, dringend benötigte Hilfe zu leisten. Spendenkonto: IBAN: CH93 0077 8206 2629 3200 1, Luzerner Kantonalbank AG Für Rückfragen und weitere Informationen stehen Rot. Bernhard Etienne (bernhard.etienne@bluewin.ch), Rot. Marco Baur (marco_baur@bluewin.ch) und Marie-Christine Könecke von Inner Wheel (marie-christine.koenecke@watersurvivalbox.ch) gerne zur Verfügung.
Ein edler Tropfen, der Leben rettet: Mit jedem Glas Wein der Domaine des Bossons ausSatigny imKanton Genf unterstützen Sie Rotarys Kampf gegen Polio. Der Erlös fliesst direkt in das Programm PolioPlus. Zwei erlesene Sorten stehen zur Auswahl: der elegante Chardonnay und der charaktervolle Sauvignon ... Ein edler Tropfen, der Leben rettet: Mit jedem Glas Wein der Domaine des Bossons ausSatigny imKanton Genf unterstützen Sie Rotarys Kampf gegen Polio. Der Erlös fliesst direkt in das Programm PolioPlus. Zwei erlesene Sorten stehen zur Auswahl: der elegante Chardonnay und der charaktervolle Sauvignon Gris. Beide Weine überzeugen durch höchste Qualität und tragen stolz das spezielle Rotary/PolioPlus-Etikett – ein Symbol für Engagement und Verantwortung. Doppelt geniessen, dreifach helfenMit jeder verkauften Flasche werden 30 Kinder gegen die Kinderlähmung geimpft. Möglich macht dies die grosszügige Unterstützung der Bill & Melinda Gates Stiftung, die den Spendenbeitrag pro Flasche verdreifacht. So werden aus 5 Franken pro Flasche stolze 15 Franken, die direkt in die Impfkampagnen fliessen. Jeder Karton à sechs Flaschen finanziert auf diese Weise den Impfschutz für 180 Kinder. Die Weinpakete im Überblick: · Chardonnay: 6er-Karton für 120 Franken (20 Franken pro Flasche) · Sauvignon Gris: 6er-Karton für 135 Franken (22.50 Franken pro Flasche) · Lieferung: frei Haus innerhalb von ein bis zwei Tagen So einfach war Helfen noch nie: Mit jedem Glas der edlen Weine unterstützen Sie den weltweiten Kampf gegen Polio. Ob als Geschenk, für festliche Anlässe oder zum gemütlichen Abendessen – dieser Wein macht doppelt Freude. Für Bestellungen oder weitere Informationen wenden Sie sich gern an Rot. Oliver Rosenbauer: oliver_rosenbauer@hotmail.com oder 079 500 6536. Unser Kampf gegen die Kinderlähmung Seit 1985 engagiert sich Rotary International mit der Initiative PolioPlus intensiv im weltweiten Kampf gegen die Kinderlähmung. Als erste private Organisation setzte sich Rotary das ambitionierte Ziel, Polio vollständig auszurotten. Dieses Engagement mündete 1988 in der Mitbegründung der Global Polio Eradication Initiative – einer Partnerschaft mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO), dem UNICEF, den US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und später auch der Bill & Melinda Gates Foundation. Rotary hat bisher über 2,1 Milliarden US-Dollar für die Bekämpfung von Polio bereitgestellt und weltweit unzählige Stunden ehrenamtlicher Arbeit geleistet. Die Gates Foundation unterstützt Rotary seit 2013 durch eine Verdopplung der Spenden im Verhältnis 2:1, wodurch der finanzielle Einfluss enorm verstärkt wird. Der Erfolg dieses Engagements ist beeindruckend: Während 1988 noch rund 350000 Polio-Fälle in 125 Ländern gemeldet wurden, ist das Virus heute nur noch in Afghanistan und Pakistan endemisch. Rotary-Mitglieder sind weltweit im Einsatz, um Impfkampagnen zu unterstützen, Aufklärungsarbeit zu leisten und Spenden zu sammeln. Der jährliche Welt-Polio-Tag im Oktober dient dabei als wichtiger Anlass, um Aufmerksamkeit zu schaffen und das Engagement weiterzutragen.
Vom 13. bis 15. Dezember hatte die Schweiz die Ehre, Mário César Martins de Camargo, den President elect von Rotary International, und seine Ehefrau Denise willkommen zu heissen. Begleitet von RI-Director Hans-Hermann Kasten reiste das Paar durch das Land, um sich mit rotarischen Führungspersönlich ... Vom 13. bis 15. Dezember hatte die Schweiz die Ehre, Mário César Martins de Camargo, den President elect von Rotary International, und seine Ehefrau Denise willkommen zu heissen. Begleitet von RI-Director Hans-Hermann Kasten reiste das Paar durch das Land, um sich mit rotarischen Führungspersönlichkeiten auszutauschen und Einblicke in das rotarische Leben in der Schweiz zu gewinnen. Im Fokus des Besuchs standen Gespräche mit Mitgliedern und der Austausch über zentrale Herausforderungen und Zukunftsstrategien. Zürich: Auftakt mit persönlichem AustauschNach der Landung in Zürich am Freitagvormittag wurden die Gäste von Governor Stefan Buser (Distrikt 2000) herzlich in Empfang genommen. Der Lunch beim RC Zürich, wo PDG Claudia Hendry dazustiess, bot de Camargo die Gelegenheit, seine Schwerpunkte zu präsentieren. Dabei hob er hervor, wie wichtig Anpassungsfähigkeit, Ergebnisorientierung, Accountability und eine stärkere Mitgliedergewinnung für Rotary sind. Die Mitglieder seien das wertvollste Gut, das Rotary besitze, so der künftige Weltpräsident. Am Nachmittag stand ein Besuch im Zürcher Büro von Rotary International auf dem Programm, das als Drehscheibe für Europa und Afrika dient. Nach einem Rundgang durch die Räumlichkeiten unter der Leitung von Geschäftsführer Marco Nicosia richtete de Camargo das Wort an die Mitarbeitenden. Offen sprach er über die Notwendigkeit, Veränderungen zuzulassen: «Ein Rotary Club gehört niemandem – er wird nur gehalten, um ihn an die nächste Generation weiterzugeben. Wenn Menschen denken, sie besitzen einen Club, dann wird dieser sterben.» Den Tag liess die Gruppe mit einem Besuch des Zürcher Weihnachtsmarkts und einem geselligen Abend im Hotel Schweizerhof ausklingen. De Camargo zeigte sich dabei als charmanter und humorvoller Gesprächspartner, der vor allem auch mit seiner Herzlichkeit beeindruckte. Spaziergang durch Zürich und Besuch des Landesmuseums Am Samstagmorgen begrüsste Andrea Weber, RC Dielsdorf und District Governor Elect 2000, zusammen mit ihrem Mann Peter Allenspach, RC Brugg-Aare-Rhein, Claudia Hendry, RC Ufenau und Past District Governor, neben Mário und Denise de Camargo sowie Hans Hermann Kasten auch einige Mitglieder des Rotaract Clubs Zürich und jüngere Rotarier und Rotarierinnen. Gemeinsam spazierte die Gruppe vom Fraumünster über den Lindenhof zum Landesmuseum. Hier wurde sie von Denise Tonella, der Direktorin und Mitglied des RC Zürich, empfangen. Denise Tonella zeigte der Gruppe einige Highlights "ihres" Museums. Gemeinsam wurde noch in einem Restaurant zu Mittag gegessen und geplaudert. Hier betonte Mário de Camargo in einer kurzen Rede, wie wichtig es ihm sei, dass die Rotary Clubs der Mitgliederpflege und der Mitgliedergewinnung grosses Gewicht beimessen. Er wies darauf hin, es sei für ihn zentral, dass auch junge Menschen Teil der Rotary Familie seien. Nach dem Mittagessen fuhren Andrea Weber und Peter Allenspach mit den internationalen Gästen in den Kanton Aargau zum PSI, dem grössten Forschungsinstitut der Schweiz. Hier kamen Ute und John Manning dazu. John Manning wird 2025/26 Governor des Districts 1980 sein. Peter Allenspach, Mitglied der PSI-Direktion, informierte übers PSI. Danach konnte die kleine Gruppe eine der Grossforschungsanlagen, die von Forschenden aus der ganzen Welt genutzt werden können, und die Protonentherapie besichtigen. Letztere kann dank hochpräzisen Bestrahlungen Tumore gezielt zerstören und das umliegende Gewebe weitgehend unbeschädigt lassen. Der zukünftige Weltpräsident war von der Schweizer Forschung beeindruckt. Das Abendessen fand im Kornhauskeller in Bern statt. Auf dem Weg ins Restaurant kam die Gruppe beim beleuchteten Bundeshaus vorbei. Im Kornhauskeller stiessen zur Gruppe noch Jouni Heinonen, DGE 1990, sowie seine Frau Pirrko-Liisa Litilä dazu. Beim Essen wurde intensiv über Privates, Berufliches und Rotarisches geplaudert. Genf: Geschichtsträchtige Begegnungen Am Sonntag bestieg de Camargo den Zug, um auch den Westen des Landes zu erkunden. Ziel der Reise: Genf. Am Bahnhof Lausanne stiegen Governor René-Marc Blaser und District Governor elect Jouni Heinonen (beide Distrikt 1990) zu und begrüssten de Camargo herzlich. Der Aufenthalt in Genf fiel mit der traditionsreichen «Fête de l’Escalade» zusammen. Das Fest erinnert an die erfolgreiche Verteidigung der Stadt gegen die Truppen des Herzogs von Savoyen am 12. Dezember 1602 und wird auch Jahrhunderte später noch jährlich begangen. Wer hätte sich da besser als Stadtführer geeignet als Christian Colquhoun, Past District Governor und ehemaliger Präsident der Compagnie de 1602? Er führte die internationalen Gäste ebenso kurzweilig wie unterhaltsam durch die Genfer Altstadt und begeisterte mit lebendigen Anekdoten über die Geschichte Genfs und die betreffende Schlacht. Für de Camargo, einen passionierten Geschichtsinteressierten, war dies ein besonderes Erlebnis. Den Abschluss seiner Reise feierte der zukünftige RI-Präsident im Café du Centre, wo er sich in kleiner Runde mit Genfer Rotariern über rotarische Themen und persönliche Eindrücke austauschte. Ein besonderer Besuch mit nachhaltiger WirkungDer Besuch von Mário César Martins de Camargo hinterliess bei allen Beteiligten einen bleibenden Eindruck. Mit seiner offenen und zugänglichen Art und seiner klaren Vision für Rotary überzeugte der künftige Weltpräsident auf ganzer Linie.
Seit 1925 verbindet das Europa/Afrika-Büro in Zürich Rotarier über Grenzen hinweg. Was mit 27 Clubs begann, ist heute das Herzstück eines Netzwerks, das mehr als 11780 Clubs in 114 Ländern unterstützt – ein Jahrhundert des Engagements und der Innovation. Es begann 1925 mit einer Vision: Rotary Inte ... Seit 1925 verbindet das Europa/Afrika-Büro in Zürich Rotarier über Grenzen hinweg. Was mit 27 Clubs begann, ist heute das Herzstück eines Netzwerks, das mehr als 11780 Clubs in 114 Ländern unterstützt – ein Jahrhundert des Engagements und der Innovation. Es begann 1925 mit einer Vision: Rotary International gründete in Zürich sein erstes Büro ausserhalb der USA, um die Clubs in Europa besser zu unterstützen und zu vernetzen. Was damals mit 27 Clubs in acht Ländern startete, hat sich in den letzten 100 Jahren zu einer beeindruckenden Erfolgsgeschichte entwickelt. Heute betreut das Europa/Afrika-Büro (Europe/Africa Office, kurz: EAO) mehr als 11780 Rotary- und Rotaract-Clubs in 114 Ländern und ist ein unverzichtbarer Pfeiler der rotarischen Gemeinschaft. Ein Anlass, um zurückzublicken, zu feiern – und gespannt in die Zukunft zu blicken. Ein mutiger Anfang in bewegten Zeiten Die frühen 1920er Jahre waren geprägt von Aufbruch und Optimismus; sie markierten für Rotary eine Phase von beachtlicher Expansion. In dieser dynamischen Ära erkannte Rotary die Notwendigkeit, die wachsende Zahl an Clubs in Europa besser zu unterstützen. Dies sollte durch ein eigenes Büro möglich werden. Zürich, bekannt für seine internationale Ausrichtung, sollte zur perfekten Heimat des neuen Büros Fred Warren Teele, ein Rotarier mit viel Leidenschaft und internationaler Erfahrung, übernahm die Leitung und legte den Grundstein für die Zusammenarbeit zwischen den europäischen Clubs und dem Hauptsitz in Evanston. In der Anfangszeit konzentrierte man sich vor allem auf Korrespondenz, Übersetzungen und administrative Aufgaben, die in den bescheidenen Räumlichkeiten an der Theaterstrasse erledigt wurden. Doch schon bald wurde klar, dass dieses Büro weit mehr war als ein einfacher Verwaltungsstandort – es war ein Knotenpunkt für Ideen, eine Brücke zwischen Kulturen und eine Plattform für Austausch. Weil das Personal aufgestockt und das Aufgabenfeld kontinuierlich erweitert wurde, zog das Büro bis Mitte der 1930er Jahre mehrmals um – ein untrüglicher Beleg für das enorme Wachstum von Rotary in Europa und weiten Teilen Afrikas. Durch Krisen und Kriege: Ein Fels in der Brandung Allein: Die Euphorie sollte ein jähes Ende finden. Die Weltwirtschaftskrise und die politischen Spannungen der 1930er Jahre stellten Rotary vor enorme Herausforderungen. Als der Zweite Weltkrieg Europa erschütterte, mussten viele Clubs ihre Aktivitäten einstellen. Die Zahl der betreuten Clubs schrumpfte dramatisch – doch das Zürcher Büro blieb standhaft. Mit minimalem Personal – nur Esther Achard und Trudi Zimmermann hielten 1940 den Betrieb aufrecht – und unter schwierigsten Bedingungen leistete das Büro Aussergewöhnliches. Dank der Neutralität der Schweiz wurde es zu einem wichtigen Akteur in der humanitären Hilfe. Eine zentrale Rolle spielte in diesem Zusammenhang der Rotary-Hilfsfonds, 1940 an der Rotary International Convention ins Leben gerufen. Er unterstützte Kriegsopfer und Rotarier in Not. Das Büro arbeitete darüber hinaus eng mit dem Roten Kreuz zusammen, um Briefe und Pakete an Kriegsgefangene auszuliefern – eine lebenswichtige Verbindung in Zeiten von tiefster Isolation. Ein Neubeginn mit Rückenwind Nach dem Krieg erlebte Rotary in Europa einen fulminanten Wiederaufstieg. Clubs in Ländern wie Frankreich, Belgien und Italien nahmen ihre Arbeit wieder auf, und das Büro spielte eine Schlüsselrolle bei der Reorganisation. «Rotary in Europa ist auf dem Weg zurück!», titelte im Mai 1946 The Rotarian. Dutzende von Clubs wurden wieder zugelassen, neue Distrikte wurden gegründet – und der Boom hielt an: In den 1950er Jahren wuchs Rotary in einem nie dagewesenen Tempo. Das Zürcher Büro stand dabei nicht nur organisatorisch im Mittelpunkt, sondern wurde auch zu einem Zentrum für Innovation. Um mit dem rasanten Wachstum Schritt zu halten, etablierte es neue Technologien, verbesserte die Kommunikation und verstärkte die Verbindungen zu Afrika. Grenzen überwinden: Die Magie der 1990er Jahre Mit dem Fall der Berliner Mauer begann abermals ein neues Kapitel: Rotary kehrte nach Mittel- und Osteuropa zurück. In postkommunistischen Ländern wie Tschechien oder Russland wurden Clubs neu gegründet oder aus dem Dornröschenschlaf geholt. Das Büro in Zürich unterstützte diese aufregende Expansion mit Übersetzungen, Mentoring und organisatorischer Hilfe. Es war eine Zeit voller Aufbruchsstimmung. Die Mitarbeiter des Büros, ein wahrhaft internationales Team, spiegelten Rotarys Werte wider: Vielfalt, Zusammenarbeit und gegenseitiges Verständnis. Nicht umsonst bezeichnete The Rotarian das Büro damals als «Mikrokosmos der rotarischen Welt». Eine Zukunft voller Möglichkeiten In 100 Jahren hat das Europa- und Afrika-Büro gezeigt, dass es mehr ist als eine Verwaltungseinheit. Es ist ein lebendiger Beweis für Rotarys Fähigkeit, sich an eine sich wandelnde Welt anzupassen. Ob handgeschriebene Briefe oder digitale Plattformen – das Ziel bleibt unverändert: Rotarier dabei zu unterstützen, die Welt ein Stück besser zu machen. Heute steht das Büro nicht nur für seine reiche Geschichte, sondern auch für seine Vision: eine Welt, in der Dienst und Freundschaft über Grenzen hinweg verbinden. Mit jedem neuen Jahr wird diese Mission weitergetragen – inspiriert von einem Jahrhundert voller Geschichten, Herausforderungen und Erfolge. Ein Blick in die Geschichte Das Büro in Zürich wurde offiziell am 7. Februar 1925 eröffnet, um die Clubs in Kontinentaleuropa zu unterstützen. Seitdem ist es parallel zur regionalen Expansion von Rotary und seinem Engagement für den Dienst erheblich gewachsen. Einige bemerkenswerte Meilensteine umfassen: - 1925: Rotary International eröffnet ein Büro in Zürich, Schweiz. - 1927: Die Rotary International Convention in Ostende, Belgien, ist die erste auf dem europäischen Festland. - 1934: Das Büro in Zürich zählt zehn Mitarbeitende, die mehr als 400 Clubs betreuen. - 1940: Rotary richtet einen Hilfsfonds ein, um Rotarier zu unterstützen, die von Konflikten betroffen sind. Das Büro in Zürich hilft während des Zweiten Weltkriegs bei der Verteilung von Hilfsgeldern in Europa. - 1953: Die Rotary International Convention in Paris, Frankreich, hebt Rotarys erneute Präsenz in Westeuropa nach dem Krieg hervor. - 1975: Das Büro in Zürich beschäftigt 28 Mitarbeitende und unterstützt mehr als 2900 Clubs. - 1989: Nach dem Fall der Berliner Mauer kehrt Rotary nach Mittel- und Osteuropa zurück und eröffnet Clubs in Ländern wie Rumänien und der Tschechischen Republik. Das Zürcher Büro spielt als internationale Schnittstelle eine zentrale Rolle. - 1992: Das Büro in Zürich wird in Europa/Afrika-Büro (Europe/Africa Office, kurz: EAO) umbenannt, um seine aktive Unterstützung von Mitgliedern auf beiden Kontinenten besser widerzuspiegeln. - 2019: Das EAO eröffnet ein Lernzentrum, das Mitgliedern Raum bietet, sich zu vernetzen, zu lernen und Rotarys Mission zu fördern.
Mit massgeschneiderter Hilfe und unermüdlichem Einsatz bringt die Organisation nicht nur Schutz, sondern auch Hoffnung in die entlegensten Regionen der Welt. Es war eine Nacht, die die Bewohner des philippinischen Nordens nicht so schnell vergessen werden: Der Taifun «Man-yi», einer von sechs schwe ... Mit massgeschneiderter Hilfe und unermüdlichem Einsatz bringt die Organisation nicht nur Schutz, sondern auch Hoffnung in die entlegensten Regionen der Welt. Es war eine Nacht, die die Bewohner des philippinischen Nordens nicht so schnell vergessen werden: Der Taifun «Man-yi», einer von sechs schweren Stürmen innerhalb eines Monats, wütete im November 2024 über das Land. Mit Windgeschwindigkeiten, die Häuser wie Kartenhäuser zusammenfallen liessen, und Regen, der ganze Dörfer in Schlammlandschaften verwandelte, waren Millionen Menschen betroffen. Doch inmitten der Zerstörung und Hoffnungslosigkeit war ShelterBox zur Stelle – mit einem klaren Ziel: den Menschen ihre Würde und die Chance auf einen Neuanfang zu geben. Eine Familie aus der Region Cebu erinnert sich an die erste Begegnung mit ShelterBox. Nach dem Sturm war ihr Haus nur noch ein Trümmerfeld, das wenige Habseligkeiten preisgab. Ein Dach über dem Kopf? Fehlanzeige. Die Nächte wurden unter freiem Himmel verbracht, die Angst vor weiteren Stürmen immer im Nacken. Als ShelterBox das Dorf erreichte, brachte es nicht nur Planen und Wellbleche für den Wiederaufbau, sondern auch Werkzeuge, Decken und sogar kleine Geldbeträge, um lokale Bauarbeiter zu engagieren. «Es war nicht nur Hilfe, es war Hoffnung», erzählt der Vater der Familie. Eine Organisation mit Mission ShelterBox agiert in den entlegensten Regionen und sorgt dafür, dass die Hilfe genau dort ankommt, wo sie am dringendsten gebraucht wird. Seit der Gründung im Jahr 2000 hat die Organisation über 3 Millionen Menschen in mehr als 14 Ländern geholfen. Dabei steht Flexibilität im Mittelpunkt: Jede Katastrophe ist anders, und ShelterBox setzt auf bedarfsorientierte Hilfspakete, die von Zelten und Werkzeugen bis hin zu Wissen und Ausbildung reichen. Im vergangenen Jahr wurden weltweit mehr als 160000 Menschen durch ShelterBox unterstützt. Mit Lagern in Zentralamerika, Afrika, Europa, dem Nahen Osten und auf den Philippinen ist die Organisation bestens aufgestellt, um rasch und effizient auf Katastrophen zu reagieren. Besonders das Lager in Cebu ist essenziell, da der Inselstaat regelmässig von heftigen Unwettern und Stürmen heimgesucht wird. Allein auf den Philippinen hat ShelterBox bereits über 30 Einsätze durchgeführt. 2024 war es vor allem der Tropensturm «Man-yi», der Tausende von Häusern zerstörte und Millionen Menschen in Not brachte. ShelterBox konnte mit Planen, Wellblechen und Werkzeugen schnelle Hilfe leisten und auch durch die Verteilung kleiner Geldbeträge die lokalen Gemeinschaften unterstützen. Rotary als starker Partner Eine solche Hilfe wäre ohne die Unterstützung der lokalen Rotary Clubs nicht möglich. Umso froher und dankbarer sind die Verantwortlichen von ShelterBox Schweiz, dass ihre Organisation gerade hierzulande so grosse Unterstützung erfährt. Beim Oltner St. Niklaus-Schwumm zum Beispiel, organisiert vom RC Gösgen-Niederamt, konnten erneut 5000 Franken gesammelt werden. Spenden wie diese tragen dazu bei, dass ShelterBox weiterhin flexibel und effizient agieren kann. Die Zusammenarbeit mit Rotary Clubs weltweit, aber auch lokal in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein, ist ein Schlüssel für den Erfolg von ShelterBox. Die Rotarier sorgen nicht nur für die notwendigen finanziellen Mittel, sondern machen durch ihre Netzwerke und Aktionen ShelterBox’ Mission noch bekannter. Die Geschichte der Familie aus Cebu ist nur eine von vielen. Doch sie zeigt, wie wichtig es ist, in Momenten der Not schnell und gezielt zu handeln. ShelterBox steht nicht nur für schnelle Hilfe, sondern auch für nachhaltigen Wiederaufbau – eine Mission, die Rotary seit Jahren mit grossem Engagement unterstützt. Mit vereinten Kräften und einem klaren Ziel vor Augen können ShelterBox und Rotary auch in Zukunft Hoffnung und Perspektiven für Menschen in Not schaffen.
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Mar 20, 2025
Was gibt es wohl aktuelles zu besprechen?
Auch dieses Jahr möchten wir den Kindern und Jugendlichen der Rodtegg Stiftung einen...
Mar 27, 2025
Achtung: Lunch beim Rotary Club Uster, in Volketswil findet kein Anlass statt. Anmel...
Costo per ospiti e sop CHF 60.-
Apr 3, 2025
Rotarierin Nadja Klaus ist seit 25 Jahren Mitglied im Rotary Club Wil, erste Frau im...
Apr 10, 2025
Unsere Rotarier Urs und Max erzählen uns über die Meilensteine in ihrem Leben
Il corso dura circa quattro ore e verrà svolto all’Istituto Loverciano per il nostro...
Apr 12, 2025
Der gemeinsame Einsatz Baumpflanzaktion findet im Sindelfinger Wald statt. Wir werde...
Apr 13, 2025
Den Sonntag lassen wir beim Vollmond-Apéro ausklingen
Apr 17, 2025
Praktiker Bericht uns über seine Methode: Management von Spannungsfeldern durch unt...
Apr 24, 2025
May 1, 2025
May 3, 2025
May 7, 2025
May 8, 2025
Rotarier Patrick Schoch erzählt uns über sein Leben und seinen Beruf.
May 12, 2025
Anstelle des von Rick Knaus eingeführten Vollmondapéros gibt es im Mai ein Vollmondd...
May 15, 2025
Costo CHF 60 per ospiti e sop
May 29, 2025
Jun 5, 2025
Reto Haltinner erzählt uns über seine Arbeit mit den Bienen, wie der Honig entsteht ...
Jun 11, 2025
Zum letzten Vollmond-Apéro im Clubjahr 2024-2025 treffen wir uns im Parkhotel Wallbe...
Jun 12, 2025
Details folgen
Jun 19, 2025
Jeder bringt seine Themen mit an den Tisch
Jun 26, 2025
Letzter Anlass im ablaufenden Clubjahr 24/25
The first Rotary club was established in Chicago on February 23rd, 1905. At the end of the First World War there were already 500 Rotary clubs across the world; by 1921 that number had risen to 1000 around the globe. In Europe, too, the first clubs were set up, such as in Madrid and Paris for example. At the Rotary headquarters in Chicago there was an increasing desire to found a club in German-speaking Europe, which finally happened in 1924 in Zurich.
The Paris club was instrumental in the club's foundation and became its sponsor. In 1925 further clubs followed in Basel, Bern, Geneva, Lucerne and St. Gallen. The first club in the Principality of Liechtenstein was established in 1957.
Today Rotary has more than 13250 members in Switzerland and Liechtenstein across more than 220 different clubs. Each district is led by a district governor.
District 1990 - West SwitzerlandDistrict 1980 - Central SwitzerlandDistrict 2000 - East Switzerland and Liechtenstein
Rotary: Who are we?
Rotary mobilises its members in focused priority areas. This allows us to pool knowledge, experience and resources to find sustainable solutions - worldwide.The seven Rotary focus areas are
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