«Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann - tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise, in der die Welt jemals verändert wurde.» -Margaret Mead
Die Präsenz von Rotary International an der COP28 (UN-Klimakonferenz in Dubai 2023) zeigte einmal mehr, dass wir uns stark dafür einsetzen, die Beziehung zwischen menschlichem Handeln und ökologischer Nachhaltigkeit positiv zu beeinflussen. Rotary International und seine Partner haben zum Ziel, mit Hilfe von Kooperationen und dem Engagement von Jungen den verantwortungsbewussten Umgang mit unserem Planeten zu fördern. An einem Stand an der COP 28 in Dubai präsentierte Rotary im vergangenen Dezember Massnahmen, die darauf abzielen, als Katalysator für Innovationen und Partnerschaften zu wirken, die eine nachhaltige und gleichberechtigte Zukunft begünstigen sollen.
Rotary International unterstrich dabei, zusammen mit fünf Partnerorganisationen, als Reaktion auf globale Krisen und deren Prävention vor allem die humanitären und ökologischen Ziele: Biodiversität, Umweltverschmutzung sowie die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDG), die von den sieben Schwerpunktbereichen von Rotary abgedeckt werden.
In der Sitzung zur Umwelt und zum Frieden diskutierten die Teilnehmenden über die Beziehung zwischen den beiden Bereichen. In einem offenen und ehrlichen Austausch versuchten Gim Huay Neo, Managing Director, Centre for Nature and Climate, World Economic Forum; Mohamed Delwar, Rotary International Representative to International Organisations; Clea Kaske Kuck, Director, Partnerships and Stakeholder Engagement & Member of the World Business Council of Sustainable Development; Serge Stroobants, Director Europe & MENA Region, Institute of Economics and Peace (IEP) und Amanda Ellis, Former New Zealand Ambassador/ UN Security Council Co-Chair herauszufinden, ob ein dauerhafter Frieden möglich ist dank nachhaltigem Umweltschutz oder ein nachhaltiger Umweltschutz dank dauerhaftem Frieden?